"Datenmessungen sind für unsere Kunden von grundlegender Bedeutung. Testergebnisse dienen dazu, Ideen, Strategien und Prozesse zuverlässig zu beurteilen", sagt Frank Piotraschke, Senior Director DACH bei Optimizely. "Die neuen Messkriterien machen es für Unternehmen viel einfacher, gute Entscheidungen zu treffen."
Die neuen Erweiterungen erlauben es Optimizely-Kunden nicht nur, den Erfolg ihrer Entscheidungen im Bereich Produktentwicklung zu messen und eine hocheffektive Customer Experience zu schaffen – sie können darüber hinaus die Auswirkungen ihrer Tests auf das digitale Kundenverhalten verstehen.
Die neuen Erweiterungen in der Übersicht
- Genauere Messbarkeit von Erfolgen – Bei vielen A/B-Testing-Tools beschränken sich die Metriken auf das simple Tracken von Conversions und Umsätzen. Nicht bei Optimizely – hier lässt sich der Effekt von Tests auf nichtbinäre Metriken zu Kundeninteresse, Besuchsdauer und anderen kundenbezogenen Attributen messen. Sämtliche Abteilungen im Unternehmen können nun ermitteln, wie sich ihre Experimente auf unterstützende Metriken auswirken, etwa auf die Anzahl der gelesenen Artikel, auf die einzelnen Schritte abgeschlossener Funnel-Phasen, die Produkte im Warenkorb usw.
- Schnelle, flexible Einrichtung von Metriken – Die neue, auf natürlicher Sprache basierende Oberfläche zur Einrichtung und Konfiguration von Metriken, der Metrics Builder, ermöglicht die rasche, einfache Erstellung und Bearbeitung von Metriken. Damit können die Nutzer die Auswirkung eines Experiments auf die Conversions, die Gesamtzahlen, den Umsatz pro Besucher oder auch auf ein bestimmtes Conversion-Ereignis wie etwa den Kauf messen. Auch die Verringerung bestimmter Werte kann gemessen werden – eine Information, die bei Tests zur Systemleistung entscheidend ist, denn hier stellt die Verkürzung der Seitenladezeit ein positives Ergebnis dar.
- Erweitertes und verbessertes Reporting – Optimizely hat seine Datenexportfunktion überarbeitet: Sie ist nun zwei- bis dreimal so leistungsfähig. Damit wurde sie auf die Anforderungen von Analysten und größeren Unternehmen zugeschnitten, die ihre Analysedaten zentral verwalten müssen. Außerdem wurde eine neue, verbesserte Event API eingeführt. Mit ihr können die Nutzer komplexere Anwendungsfälle messen, wie beispielsweise das Tracking von Offline-Conversions oder des Nutzerverhaltens in sichereren Umgebungen.
Die Ankündigung der neuen Funktionserweiterungen folgt auf die Einführung dreier Features, in die Optimizely vor Kurzem ebenfalls investiert hat: die parallele Durchführung mehrerer Experimente ohne Interaktionseffekte, benutzerdefinierte Testing-Snippets und die Change History. Mit diesen Funktionen können komplexe Infrastrukturen in großen Teams getestet werden.
Eine Demonstration der neuen Erweiterungen durch Optimizely-Mitarbeiter ist auf der dmexco 2017 in Köln, Stand B059, Halle 7 möglich.
Einen passenden Screenshot finden Sie hier: http://www.messerpr.com/...
Bildunterschrift: Jetzt lässt sich der Effekt von Tests auf nichtbinäre Metriken messen, in diesem Beispiel der Warenkorbwert.