Manfred Scholz, Geschäftsführer der ORCA Software GmbH: „Der Fokus in der Konzeptionierungsphase lag auf der Förderung einer bauteilorientierten Arbeitsweise, die mit zunehmender Einführung der BIM-Methode immer wichtiger wird. Bestehende Workflows auf die vermehrte Integration externer Datenquellen hin zu erweitern und zu optimieren, war ein weiteres Anliegen.“
BIM-ready mit ORCA AVA
Mit der aktuellen Version können Planer und Architekten schnell und bequem im Modell suchen, filtern, IFC-Mengen aktualisieren und auch komplexe BIM-Modelle übersichtlich anzeigen lassen. Ein weiteres Plus: Wie bei den anderen Übernahme-Sichten werden nun auch in der Sicht Bauteile - CAD-Maße alle verfügbaren Maße direkt in der Baumstruktur angezeigt und übersichtlich nach Längen, Flächen, Volumen und Gewichten gruppiert und zur Übernahme angeboten.
Leichter starten, effizienter arbeiten: Usability
Ein maßgeschneidertes Setting für neue Projekte finden ORCA AVA Anwender mit den neuen Projektvorlagen für Architektur und Tiefbau. Sie sind in ausgewählten Bereichen schon mit einigen typischen Inhalten und Strukturen befüllt, so dass Anwender schnell, einfach und lückenlos in neue Projekte starten können. Auch der neue Positions-Link zum Portal AUSSCHREIBEN.DE spart noch mehr Arbeitsschritte und Zeit. Er ermöglicht, die aus AUSSCHREIBEN.DE übernommenen Positionen zu prüfen und noch leichter zusätzlich Information über alle Projektphasen hinweg abzurufen.
Offener Datenaustausch – ORCA spricht mit vielen Partnern
Die neuen Import-Schnittstellen für GAEB XML bilden die Phasen X50 für objektneutrale Baukostenkataloge und X51 für Kostenermittlungen ab. Damit entstehen neue Möglichkeiten des standardisierten Datenaustauschs bei einer auf Elementen basierten Arbeitsweise. Darüber hinaus profitieren die Anwender von zahlreichen Erweiterungen gemäß ÖNORM A2063, Version 2015.