Grund genug für Unternehmen und Organisationen, sich sowohl mit den mittelbaren als auch unmittelbaren Folgen des Verlustes zu beschäftigen. Denn die verlorene Hardware selbst ist speziell im B2B-Umfeld zwar ein Kostenfaktor, kann jedoch zumeist verschmerzt werden. Viel schwerer wiegt dagegen oft ein möglicher Verlust von sensiblen Daten, der gleichzeitig durch die entsprechende Meldepflicht auch rechtliche Auswirkungen haben kann.
Dazu Konstantin Fröse, Divisional Director von Origin Storage Ltd., einem der führenden europäischen Hardwarehersteller im Storage- und Security-Segment:
"Es ist teilweise erschreckend zu sehen, wie leichtfertig etwa Außendienstmitarbeiter mit ihren Daten umgehen. Da werden auf Notebooks vollkommen unverschlüsselt Kunden-, Vertriebs- und Produktdaten transportiert. Aus entsprechenden Statistiken weiß man, dass alleine in Europa Woche für Woche Hunderte solcher Geräte an Flughäfen und Bahnhöfen verloren gehen - Diebstähle sind dabei noch gar nicht berücksichtigt. Wir können IT-Verantwortlichen nur dazu raten, in diesem Bereich auf eine ganz klare Security-Policy zu setzen. Diese sollte beinhalten, dass kritische Daten außerhalb des geschützten Firmennetzwerks grundsätzlich und ohne Ausnahme ausschließlich in verschlüsselter Form transportiert werden. Generell ist jede Verschlüsselung besser als keine. Im geschäftlichen Umfeld sollte jedoch für zusätzliche Sicherheit auf eine auf gängigen Standards basierende, Hardware-verschlüsselte Lösung beziehungsweise entsprechende externe Speichermedien zurückgegriffen werden."
Origin Storage bietet mit dem DataLocker Enterprise eine Hardware-verschlüsselte USB-Festplatte, die nach dem US-Standard FIPS-140-2 zertifiziert ist. Mit Enigma SED steht zudem eine Upgrade-Lösung für Notebooks zur Verfügung, um diese mit geringem Aufwand mit einer selbstverschlüsselnden internen Festplatte nachzurüsten. Weitere Security-Speichermedien für den mobilen Einsatz stehen derzeit kurz vor der Markteinführung.