Zum Hintergrund: Viele Landwirte haben bereits beim ersten PV-Boom vor knapp zwei Jahrzehnten ihre erste PV-Anlage – nicht selten mehr als Investment als für den Eigenverbrauch – gebaut. Dass sie für den damit erzeugten Strom aktuell nur noch circa 8 Cent pro kWh bekommen, ist alles andere als eine gute Motivation, die Anlagen weiter zu betreiben. Mit den neuen gesetzlichen Regelungen im Solarpaket haben die Landwirte jetzt die Chance, mit ihrem nicht genutzten PV-Strom standortübergreifend in die Direktvermarktung zu gehen, idealerweise sollten die Anlagen größer als 100 kWp sein. Das bedeutet, es eröffnen sich neue Möglichkeiten, höhere Preise zu erzielen als die Direktvermarktung, vor allem aufgrund der sicheren Herkunftsnachweise für den „echten“ nachhaltigen Strom aus der Nachbarschaft. „In der standortübergreifenden Direktvermarktung werden dafür höhere Preise pro kWh geboten“, so Heitling. „Zudem gibt es wieder viele weitere, neue Möglichkeiten der Einnahmen, die es wieder attraktiv machen, in nachhaltige Energieerzeugung gewinnbringend zu investieren.
OSNATECH hat das Know-how und die PV-Module, bestehende Anlagen effizient zu erneuern oder mit dem 360-GradPV-Service umfassend bei der Entwicklung kompletter PV-Projekte, inklusive Reststromversorgung zu beraten. Die Energielounge hat das Wissen, mit dem die Landwirte auch weiter erfolgreich als Energieerzeuger am Markt auftreten können. Ob dabei zum Beispiel neue ultraleichte SUNMAN Module zum Einsatz kommen, ist nicht zuletzt vom Zustand der Anlage und den Gegebenheiten vor Ort abhängig. Häufig betreiben Landwirte beispielsweise eine zweite PV-Anlage zur Selbstversorgung. Das ist vor allem bei denjenigen der Fall, die schon früh ihre Chance erkannt haben, mit Photovoltaik bei energieintensiven Tätigkeit zu sparen und als Energieerzeuger tätig zu werden.
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