„Unser Ziel ist es, zum 1. Januar 2019 auf die kaufmännische Buchführung umzustellen. Wir favorisieren NKF, weil wir damit unserer kommunalen Nähe Rechnung tragen können“, verdeutlicht Gröne die Motivation des Landesverbandes für den Umstieg. „Das Prinzip der kaufmännischen Buchführung ermöglicht es uns, Aufkommen und Verbrauch von Ressourcen noch konkreter zu bestimmen.“ Mit dem krz arbeitet der Landesverband Lippe bereits in vielen Bereichen wie z. B. der Ausbildung oder bei der betrieblichen Gesundheitsförderung erfolgreich zusammen. „Für uns war es eine logische Schlussfolgerung, das krz als kompetenten und erfahrenen Dienstleister für den Bereich der Finanzsoftware zu nutzen“, ergänzt Gröne.
Neben dem Finanzwesen wird der Landesverband Lippe künftig seine Vermögenswerte über die Inventarisierungs-Software „Kai“ managen. Dann werden im Schloss Brake auch die Rechnungen elektronisch mit dem Workflow für den papierlosen Zahlungsprozess bearbeitet. Die Zahlungsströme archiviert der Verband künftig mit dem Dokumentenmanagement/Archiv (DMS) des Herstellers nscale.
„Anfang 2019 soll die Buchhaltung produktiv sein“, zeigt Kroeger das vereinbarte Projektziel auf. „Gemeinsam in die Projektumsetzung einsteigen wollen wir Anfang 2018.“ Nach der Einführung werden die Leistungen des krz im laufenden Betrieb, im Bereich der Lizenzen und Wartung sowie im Support liegen.