Der 49-jährige Diplom-Verwaltungswirt Martin Kroeger hat seinen Dienst im krz bereits im Jahr 2002 angetreten. Nachdem er zunächst die Projektleitung „Einführung NKF im Verbandsgebiet“ übernommen hatte, wurde ihm später die Leitung des Geschäftsbereiches „Finanzen“ übertragen. Im Rahmen einer Neuorganisation wurde er zum Leiter der Abteilung „Finanzservice“ bestellt. Diese stellt insbesondere mit dem aktuellen Projekt „Neues Finanzwesen“ (Einführung von INFOMA newsystem) ein wesentliches Kernverfahren für alle Mitgliedsverwaltungen.
Er hat sich als ausgesprochener Fachexperte über das Verbandsgebiet des krz hinaus einen ausgezeichneten Ruf erworben. Die Erweiterungen der Verfahren und Angebote im Finanzbereich, vor allem aber die tiefe Integration in die Verwaltungsprozesse vor Ort, beweisen die absolute Ausrichtung an den Anforderungen und Bedarfen der Kunden, stets gepaart mit dem Blick für die zukunftsfähige Ausrichtung und Handlungsfähigkeit der Verwaltungen. Er hat sich für diese als kontinuierlicher und zuverlässiger Partner gezeigt. „Eine Kompetenz, die auch auf der langjährigen Projekterfahrung bei den Kunden vor Ort und der engen Zusammenarbeit mit allen weiteren Leistungsbereichen und der Geschäftsleitung im krz beruht“, zeigt sich Martin Kroeger dankbar.
Mit diesem Beschluss wird nunmehr die Aufgabenwahrnehmung der Geschäftsleitung im krz komplettiert. Nach der Übernahme der Geschäftsleitung durch Lars Hoppmann waren diese Aufgaben seit knapp einem Jahr vakant. Unterstützt wird das Duo in der Geschäftsleitung des krz insbesondere durch den Abteilungsleiter Zentrale Dienste Frank Lehnert, der im Rahmen der Aufgabenverteilung in zentralen Organisations- und Sicherheitsfragen des Hauses einbezogen wird.
„Die Stellvertretung in der Geschäftsleitung wird durch die Berufung von Martin Kroeger sichergestellt. Wir kennen ihn als sehr vertraulichen Partner und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit in seinen neuen Aufgaben. Angesichts der großen Herausforderungen, insbesondere im Bereich der Digitalisierung , die von den Kommunen und ihren IT-Dienstleister zu bewältigen sind, ist dies eine richtige Entscheidung zur Weiterentwicklung des Unternehmens im Sinne seiner Verbandsmitglieder und Kunden“, so die Verbandsspitze.