Der CDU Kreisvorstand informierte sich im Kommunalen Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) aus aktuellem Anlass zur Sicherheitslage im Verbandsgebiet. "Täglich lesen wir über Cyber-Bedrohungen wie die anhaltende Spam-Welle und von erpresserischen Trojanern. Wir erfahren von kommunalen Kliniken und Verwaltungen, die durch Angriffe ihren Dienstbetrieb unterbrechen oder nicht auf ihre Daten zugreifen konnten. Daher bestand unsererseits hoher Bedarf an fachlicher Expertise und Einschätzung zur aktuellen Situation", zeigte CDU-Kreisvorsitzende Kerstin Vieregge die Motivation für den Besuch des ostwestfälischen Service-Providers auf. "Wir müssen sicher sein, dass die Auswirkungen der Angriffe auf die Verwaltungen in der Region durch entsprechende Schutzmaßnahmen so gering wie möglich gehalten werden."
"Darauf können Sie vertrauen. Seit Jahren arbeiten die Fachexpertinnen und Fachexperten des krz an einem höchstmöglichen IT-Sicherheitsstandard – in technischer wie in organisatorischer Hinsicht", bestätigte krz-Geschäftsführer Reinhold Harnisch. Eingehend führte er zu den aktuellen Geschehnissen aus und zeigte auf, welche vorausschauenden Maßnahmen wie z. B. mit der BSI-Zertifizierung nach ISO 27001 auf Basis von IT-Grundschutz bereits 2007 seitens des krz eingeleitet wurden. "Der Wettlauf zwischen Angreifern und Abwehrspielern ist im vollen Gange. Daher bringen wir unsere technische Infrastruktur stets auf den modernsten Stand der Technik und informieren unsere Verbandsmitglieder kontinuierlich zum Thema. Wie anlässlich der gemeinsamen Veranstaltung mit den kommunalen Spitzenverbänden und dem KDN-Dachverband kommunaler IT-Dienstleister am 16. März 2016 oder auch beim diesjährigen IT-Sicherheitstag am 14. April. Dabei gilt unser besonderer Dank den krz-Gremien, die hierfür sehr frühzeitig mit ihren umsichtigen Entscheidungen die entsprechenden Weichen für den Zweckverband gestellt haben."
Im Vorfeld besichtigten die Mitglieder des Kreisvorstands das neue Bürogebäude an der Bismarckstraße, welches das aktuell modernste kommunale Rechenzentrum in NRW beherbergt. Im Anschluss an den Informationsaustausch mit dem Lemgoer IT-Dienstleister führte der Vorstand seine turnusmäßige Kreisvorstandssitzung in den modernen krz-Sitzungsräumlichkeiten auf dem Campus am Schloss Brake durch.
"Darauf können Sie vertrauen. Seit Jahren arbeiten die Fachexpertinnen und Fachexperten des krz an einem höchstmöglichen IT-Sicherheitsstandard – in technischer wie in organisatorischer Hinsicht", bestätigte krz-Geschäftsführer Reinhold Harnisch. Eingehend führte er zu den aktuellen Geschehnissen aus und zeigte auf, welche vorausschauenden Maßnahmen wie z. B. mit der BSI-Zertifizierung nach ISO 27001 auf Basis von IT-Grundschutz bereits 2007 seitens des krz eingeleitet wurden. "Der Wettlauf zwischen Angreifern und Abwehrspielern ist im vollen Gange. Daher bringen wir unsere technische Infrastruktur stets auf den modernsten Stand der Technik und informieren unsere Verbandsmitglieder kontinuierlich zum Thema. Wie anlässlich der gemeinsamen Veranstaltung mit den kommunalen Spitzenverbänden und dem KDN-Dachverband kommunaler IT-Dienstleister am 16. März 2016 oder auch beim diesjährigen IT-Sicherheitstag am 14. April. Dabei gilt unser besonderer Dank den krz-Gremien, die hierfür sehr frühzeitig mit ihren umsichtigen Entscheidungen die entsprechenden Weichen für den Zweckverband gestellt haben."
Im Vorfeld besichtigten die Mitglieder des Kreisvorstands das neue Bürogebäude an der Bismarckstraße, welches das aktuell modernste kommunale Rechenzentrum in NRW beherbergt. Im Anschluss an den Informationsaustausch mit dem Lemgoer IT-Dienstleister führte der Vorstand seine turnusmäßige Kreisvorstandssitzung in den modernen krz-Sitzungsräumlichkeiten auf dem Campus am Schloss Brake durch.
