Die Dentalbranche boomt und verspricht auch in Zukunft enormes Wachstumspotenzial. Besonders gefragt sind Aufbissschienen, individuell gefertigte Kunststoffteile zur Behandlung von Zähneknirschen. Die Kosten für eine Aufbissschiene übernimmt seit ein paar Jahren die Krankenkasse. Bei Patienten beliebter denn je sind auch Aligner, durchsichtige Zahnspangen gegen Zahnfehlstellungen. Beide Trends beschleunigen den Produktionsbedarf in den Dentallaboren enorm. Auf der Suche nach einem optimalen Fertigungsprozess für die speziellen Dentalobjekte stand für ein großes Frankfurter Dentallabor schnell fest, dass es bei einem erfahrenen Hersteller und Partner wie OTEC in besten Händen ist.
Mit individueller Kundenlösung zu schnelleren Prozessen und höherem Produktionsvolumen
Bereits beim Erstkontakt auf der Weltleitmesse IDS in Köln konnte sich der Kunde vom OTEC
Maschinenkonzept mit dem maßgeschneiderten Bearbeitungsprozess für seine spezielle Anwendung überzeugen. Die bisher eingesetzte Leihmaschine eines Wettbewerbers sollte aufgrund großen Platzbedarfs, schwieriger Handhabung, dem langsamen Prozess und zu wenig Produktionsvolumen möglichst schnell ersetzt werden. Die individuelle Prozessentwicklung im OTEC Finishing Center überzeugte das Dentallabor aus Frankfurt. Hier standen die optimalsten Bearbeitungsergebnisse seiner Werkstücke im Fokus. Die OTEC Lösung liefert maximales Präzisionsfinishing für die in der Dentalindustrie geforderten homogenen, glatten Oberflächen individuell gefertigter Dentalobjekte.
Maschinelle Bearbeitung startet Turbogang im Dentallabor
Die Tellerfliehkraftmaschinen der CF-Serie kommen überall dort zum Einsatz, wo es um perfekte
und schnelle Oberflächenbearbeitung unterschiedlichster Werkstücke geht. Die Anlage punktet
mit einem modularen Baukasten, der nach Kundenanforderung konfiguriert wird. Je nach Bedarf ist diese mit einem Behältervolumen von 9, 18 und 50 Litern ausgelegt. Das Labor wählte eine Maschine mit 2x18 l Behältervolumen. Bis zu 30 Aufbissschienen oder Alignern werden nun
gleichzeitig bearbeitet. Ein wesentlich höherer Output als zuvor.
Bis zu 20-fach effektiverer Bearbeitungsprozess und hochqualitative Endergebnisse
OTEC entwickelt für jedes Teil den individuell passenden Bearbeitungsprozess. Bei der Gleitschleifanwendungim Dentallabor kommt als Schüttgut keramische Schleifkörper zum Einsatz.
Die feinen Werkstücke werden zusammen mit den Schleifkörpern durch die Drehbewegung des
Tellers im starren Behälter in eine toroide Strömung versetzt. Zwischen den Werkstücken und
dem Schüttgut entsteht dabei eine sehr intensive Bearbeitung, die um das 20-fache effektiver ist
als bei Wettbewerbsanlagen. Die Endergebnisse zeugen von höchster Qualität. Die Bearbeitungszeit hat sich je nach Auslastung auf 15 bis 60 Minuten reduziert.
Das Resultat: Ab jetzt noch schneller und zuverlässiger zu perfekten Bearbeitungsergebnissen.
Einfaches Handling begeistert die Labormitarbeiter
„Insbesondere unsere Mitarbeiter und damit die eigentlichen Anwender der Anlagen sind mehr als überzeugt und freuen sich über das – vor allem im Vergleich zu vorher – viel einfachere Handling der Anlage“, bestätigt der Kunde eines der zahlreichen Highlights seiner OTEC Anlage, welches vor allem den Dentaltechnikern im Labor wichtig war.
Ansprechpartner im Vertrieb
"Unsere Tür steht auch nach Auslieferung und Inbetriebnahme der Maschine immer offen. Wir freuen uns, dass das Dentallabor bereits auf der Suche nach weiteren Anwendungen mit seiner OTEC Anlage ist und werden ihn dabei gerne unterstützen. Mein Tipp an alle Unternehmen, die auf der Suche nach einer optimalen Lösung für ihre besonderen Aufgabenstellungen sind: Starten auch Sie mit unserer individuellen Prozessentwicklung im OTEC Finishing Center“, gibt Nicolas Petri Ausblick auf zukünftige Projekte.