Am 10. Juli 2007 erscheint die Version 2.2 von privacyGUARD. Nach der gewonnenen Auszeichnung beim Innovationspreis 2007 wurde das Leistungsspektrum der Datenschutz-Management-Software nochmals erweitert. Im Fokus der Optimierungen steht insbesondere die Nutzergruppe der externen Datenschutzbeauftragten.
Datenschutz ist ein sensibles Thema, die Einhaltung der entsprechenden Gesetze gehört zu den Pflichten eines Unternehmens. Mit privacyGUARD können Datenschutzbeauftragte die aktive Kontrolle der Datenschutzregelungen innerhalb eines Unternehmens effizient ausführen. Die Anwendung der otris software AG hilft dabei, Sicherheitslücken aufzuspüren, diese systematisch zu erfassen und dann die nötigen Strategien zu begleiten, um den betrieblichen Datenschutz zu optimieren.
Im März wurde die Datenschutzlösung privacyGUARD von der Initiative Mittelstand und dem Huber Verlag für Neue Medien im Rahmen des Innovationspreises 2007 zum Sieger seiner Kategorie erkoren. Seitdem ist das Leistungsspektrum nochmals erweitert worden. Eine wesentliche Neuerung in Version 2.2 betrifft den Bereich der Verfahrensanalyse: Zwischen den einzelnen Fragen einer Checkliste können nun Abhängigkeiten definiert werden. So beginnt beispielsweise eine Checkliste mit der Frage, ob im Unternehmen Videoüberwachung stattfindet; alle Folgefragen zur Videowachung werden nur dann gestellt, wenn die Einstiegsfrage bejaht wird. Die Abhängigkeiten zwischen den Fragen gestalten die Datenschutzprüfung flexibler und zugleich übersichtlicher. Um die Prioritätensetzung bei der Verfahrensanalyse zu erleichtern, können die Verfahren zudem anhand von konfigurierbaren Sensibilitätsstufen klassifiziert werden.
Zur wesentlichen Arbeitsersparnis trägt die neue ODBC- und CSV-Import-Funktion bei, mit der Mitarbeiterdaten aus Fremdsystemen eingespielt werden können. Die importierten Anwenderinformationen stehen dem Datenschutzbeauftragten anschließend zur weiteren Bearbeitung zur Verfügung. Beispielsweise kann er für einzelne oder Gruppen von Mitarbeitern die gesetzlich geforderte Verpflichtung auf das Datengeheimnis (§ 5 BDSG) mit minimalem Aufwand dokumentieren.
Das neue Abrechnungsmodul ist speziell auf externe Datenschutzbeauftragte zugeschnitten. Sie können für jeden Mandanten ihre geleisteten Arbeitsaufwände detailliert erfassen. Per Knopfdruck kann zudem für einen konfigurierbaren Zeitraum eine Abrechnung erzeugt werden, die dem Mandanten in Rechnung gestellt werden kann.
PrivacyGUARD ist - speziell für externe Datenschutzbeauftragte - auch als Mietversion erhältlich. Die Mietoption setzt eine Mindestzahl von fünf Mandanten voraus. Die neue Datensicherungsfunktion von Einzelmandanten hilft, Lizenzkapazitäten einzusparen: Inaktive Mandanten bzw. abgeschlossene Mandate können ausgelagert und separat archiviert werden.
Am 10. Juli 2007 erscheint die Version 2.2 von privacyGUARD. Nähere Informationen zum Produkt sowie eine kostenlose Demoversion stehen auf der Produktwebseite www.privacyguard.de zur Verfügung.
Datenschutz ist ein sensibles Thema, die Einhaltung der entsprechenden Gesetze gehört zu den Pflichten eines Unternehmens. Mit privacyGUARD können Datenschutzbeauftragte die aktive Kontrolle der Datenschutzregelungen innerhalb eines Unternehmens effizient ausführen. Die Anwendung der otris software AG hilft dabei, Sicherheitslücken aufzuspüren, diese systematisch zu erfassen und dann die nötigen Strategien zu begleiten, um den betrieblichen Datenschutz zu optimieren.
Im März wurde die Datenschutzlösung privacyGUARD von der Initiative Mittelstand und dem Huber Verlag für Neue Medien im Rahmen des Innovationspreises 2007 zum Sieger seiner Kategorie erkoren. Seitdem ist das Leistungsspektrum nochmals erweitert worden. Eine wesentliche Neuerung in Version 2.2 betrifft den Bereich der Verfahrensanalyse: Zwischen den einzelnen Fragen einer Checkliste können nun Abhängigkeiten definiert werden. So beginnt beispielsweise eine Checkliste mit der Frage, ob im Unternehmen Videoüberwachung stattfindet; alle Folgefragen zur Videowachung werden nur dann gestellt, wenn die Einstiegsfrage bejaht wird. Die Abhängigkeiten zwischen den Fragen gestalten die Datenschutzprüfung flexibler und zugleich übersichtlicher. Um die Prioritätensetzung bei der Verfahrensanalyse zu erleichtern, können die Verfahren zudem anhand von konfigurierbaren Sensibilitätsstufen klassifiziert werden.
Zur wesentlichen Arbeitsersparnis trägt die neue ODBC- und CSV-Import-Funktion bei, mit der Mitarbeiterdaten aus Fremdsystemen eingespielt werden können. Die importierten Anwenderinformationen stehen dem Datenschutzbeauftragten anschließend zur weiteren Bearbeitung zur Verfügung. Beispielsweise kann er für einzelne oder Gruppen von Mitarbeitern die gesetzlich geforderte Verpflichtung auf das Datengeheimnis (§ 5 BDSG) mit minimalem Aufwand dokumentieren.
Das neue Abrechnungsmodul ist speziell auf externe Datenschutzbeauftragte zugeschnitten. Sie können für jeden Mandanten ihre geleisteten Arbeitsaufwände detailliert erfassen. Per Knopfdruck kann zudem für einen konfigurierbaren Zeitraum eine Abrechnung erzeugt werden, die dem Mandanten in Rechnung gestellt werden kann.
PrivacyGUARD ist - speziell für externe Datenschutzbeauftragte - auch als Mietversion erhältlich. Die Mietoption setzt eine Mindestzahl von fünf Mandanten voraus. Die neue Datensicherungsfunktion von Einzelmandanten hilft, Lizenzkapazitäten einzusparen: Inaktive Mandanten bzw. abgeschlossene Mandate können ausgelagert und separat archiviert werden.
Am 10. Juli 2007 erscheint die Version 2.2 von privacyGUARD. Nähere Informationen zum Produkt sowie eine kostenlose Demoversion stehen auf der Produktwebseite www.privacyguard.de zur Verfügung.
