Softwareanbieter PACE hat für das dritte Quartal 2006 ein neues Release seiner Pacelab Suite angekündigt. Die Pacelab Suite ist eine wissensbasierte Software, die gezielt den multidisziplinären Vorentwurf komplexer technischer Systeme, beispielsweise in der Luftfahrtindustrie, dem Automobilbau und der Schienenfahrtzeugtechnik, unterstützt. Pacelabs integrierte Softwareumgebung gestattet eine flexible Modellierung des Produktmodells in der Vorentwurfsphase sowie seine effiziente Analyse, Validierung und Optimierung.
Eine besondere Stärke der Pacelab Suite ist die formalisierte Erfassung, Verwaltung und Wiederverwendung von komplexem Ingenieurswissen. Mit Version 2.0 wird PACE diese Fähigkeiten weiter ausbauen. Ein weiterer Entwicklungsschwerpunkt liegt auf der Visualisierung von Geometrien und der Verbesserung der Lösungs- bzw. Optimierungsalgorithmen.
Wissensmodellierung
Die Erstellung von Produktdatenmodellen und komplexen Entwurfsalgorithmen wird in Pacelab 2.0 weiter vereinfacht. Dadurch sind das Anlegen multidisziplinärer Wissensbibliotheken und die Verwendung des gespeicherten Wissens für den Aufbau realer Entwurfsszenarien noch effizienter und anwenderfreundlicher.
Die wichtigsten Neuerungen im Überblick:
Übersichtlichere Darstellung hierarchischer Produktstrukturen bei der Erstellung von Produktdatenmodellen: Beziehungen zwischen Parametern gleicher oder unterschiedlicher Hierarchieebenen innerhalb der Produktstruktur können auf einfache Art und Weise definiert und übersichtlich dargestellt werden. Vereinfachter Aufbau hierarchischer Produktdaten in spezifischen Entwurfsszenarien: Eine neue Filterfunktion sorgt dafür, dass dem Anwender bei der Zusammenstellung hierarchischer Baugruppen nur die jeweils passenden Subkomponenten angeboten werden.Größere Freiheitsgrade bei der Verwendung vordefinierter Komponenten: Mehrfach verwendete Komponenten können vom Anwender individuell angepasst werden (z.B. Farbgebung, Bauteilnummer), ohne das zugrunde liegende Datenmodell zu verändern. Unkomplizierter und schneller Austausch komplexer Teile des Datenmodells: Die neu hinzugefügten Komponenten erhalten automatisch die strukturellen und funktionalen Abhängigkeiten ihrer Vorgänger. Auf diese Weise können unterschiedliche Varianten eines Datenmodells in rascher Folge erstellt und analysiert werden, ohne die Beziehungen der rechnungsrelevanten Parametern neu definieren zu müssen. Neue Möglichkeiten der Festlegung limitierender Randbedingungen: Neben zulässigen Wertebereichen können Randbedingungen nun auch als diskrete Werte angegeben werden. Geometriemodellierung und -visualisierung Interessante neue Möglichkeiten gibt es auch bei der Visualisierung von Produktgeometrien. Wichtigste Neuerung ist die Einführung eines Zeichnungsmoduls sowie eine verbesserte dreidimensionale Darstellung der Entwürfe.
Zeichnungsmodul: Dieses neue Modul unterstützt vor allem die Generierung technischer Zeichnungen. Art und Umfang der Darstellung können dabei auf anwenderspezifische Anforderungen zugeschnitten werden. Freie Festlegung von Farbschemata für spezifische Produktkomponenten im Zeichnungsmodul und 3D-Viewer. Definition und Lösung von Entwurfsaufgaben
Wichtigste Verbesserungen in Bezug auf den Lösungs- und Optimierungsprozess sind:
Relevante Projektzwischenstände können als Vorlage gespeichert und im Rahmen späterer Projekte wiederverwendet werden. Optimierungsalgorithmen externer Anbieter sowie vom Kunden entwickelte Algorithmen lassen sich noch reibungsloser in die Pacelab Suite integrieren.
Interessieren Sie sich für eine Live-Präsentation der Pacelab Suite 2.0? Senden Sie einfach eine Email an sales@pace.de und vereinbaren Sie eine Netviewer-Live-Vorführung.
Eine besondere Stärke der Pacelab Suite ist die formalisierte Erfassung, Verwaltung und Wiederverwendung von komplexem Ingenieurswissen. Mit Version 2.0 wird PACE diese Fähigkeiten weiter ausbauen. Ein weiterer Entwicklungsschwerpunkt liegt auf der Visualisierung von Geometrien und der Verbesserung der Lösungs- bzw. Optimierungsalgorithmen.
Wissensmodellierung
Die Erstellung von Produktdatenmodellen und komplexen Entwurfsalgorithmen wird in Pacelab 2.0 weiter vereinfacht. Dadurch sind das Anlegen multidisziplinärer Wissensbibliotheken und die Verwendung des gespeicherten Wissens für den Aufbau realer Entwurfsszenarien noch effizienter und anwenderfreundlicher.
Die wichtigsten Neuerungen im Überblick:
Übersichtlichere Darstellung hierarchischer Produktstrukturen bei der Erstellung von Produktdatenmodellen: Beziehungen zwischen Parametern gleicher oder unterschiedlicher Hierarchieebenen innerhalb der Produktstruktur können auf einfache Art und Weise definiert und übersichtlich dargestellt werden. Vereinfachter Aufbau hierarchischer Produktdaten in spezifischen Entwurfsszenarien: Eine neue Filterfunktion sorgt dafür, dass dem Anwender bei der Zusammenstellung hierarchischer Baugruppen nur die jeweils passenden Subkomponenten angeboten werden.Größere Freiheitsgrade bei der Verwendung vordefinierter Komponenten: Mehrfach verwendete Komponenten können vom Anwender individuell angepasst werden (z.B. Farbgebung, Bauteilnummer), ohne das zugrunde liegende Datenmodell zu verändern. Unkomplizierter und schneller Austausch komplexer Teile des Datenmodells: Die neu hinzugefügten Komponenten erhalten automatisch die strukturellen und funktionalen Abhängigkeiten ihrer Vorgänger. Auf diese Weise können unterschiedliche Varianten eines Datenmodells in rascher Folge erstellt und analysiert werden, ohne die Beziehungen der rechnungsrelevanten Parametern neu definieren zu müssen. Neue Möglichkeiten der Festlegung limitierender Randbedingungen: Neben zulässigen Wertebereichen können Randbedingungen nun auch als diskrete Werte angegeben werden. Geometriemodellierung und -visualisierung Interessante neue Möglichkeiten gibt es auch bei der Visualisierung von Produktgeometrien. Wichtigste Neuerung ist die Einführung eines Zeichnungsmoduls sowie eine verbesserte dreidimensionale Darstellung der Entwürfe.
Zeichnungsmodul: Dieses neue Modul unterstützt vor allem die Generierung technischer Zeichnungen. Art und Umfang der Darstellung können dabei auf anwenderspezifische Anforderungen zugeschnitten werden. Freie Festlegung von Farbschemata für spezifische Produktkomponenten im Zeichnungsmodul und 3D-Viewer. Definition und Lösung von Entwurfsaufgaben
Wichtigste Verbesserungen in Bezug auf den Lösungs- und Optimierungsprozess sind:
Relevante Projektzwischenstände können als Vorlage gespeichert und im Rahmen späterer Projekte wiederverwendet werden. Optimierungsalgorithmen externer Anbieter sowie vom Kunden entwickelte Algorithmen lassen sich noch reibungsloser in die Pacelab Suite integrieren.
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