Der Vorstand des Netzwerks hat sich im Schwarzwald zu seiner zweijährlichen Strategieklausur getroffen, um richtungsweisende Entscheidungen für das Packaging Valley zu treffen. Die Geschäftsführer Dr. Marc Funk und Martin Buchwitz berichteten ausführlich über die Arbeit der Geschäftsstelle. Von großer Bedeutung war die Verabschiedung des Packaging Valley Leitbildes.
Es wurden wichtige Entscheidungen zu Schwerpunktthemen und Projekten getroffen, so zum Beispiel das C-Level-Meeting, mit der obersten Führungsebene der Mitgliedsunternehmen im Herbst 2024 sowie das Branchenevent Packaging Valley Days 2025 mit neuem, interaktivem und umfangreichem Konzept, das sich für die Teilnehmenden in vielfacher Hinsicht lohnen wird. Bereits zur Fachpack wird ein Save the Date für eine spätere Buchung der limitierten Plätze möglich sein. Ebenfalls hat der Vorstand einen prüfenden Blick auf die aktuelle Organisationsstruktur geworfen. Das Ziel: Packaging Valley Germany noch schlagkräftiger aufzustellen und den Nutzen für die Mitglieder zu verbessern. So wird ein verstärkter Fokus auf Mitgliederbetreuung- und Gewinnung gelegt, die Kontakte zu Bildungseinrichtungen wie z.B. Schulen und Hochschulen intensiviert und die direkte Kommunikation unter den Mitgliedsunternehmen gestärkt.
Nach der Diskussion über die Sichtbarkeit des Netzwerkes wurden weitere Kommunikations-Maßnahmen beschlossen, um die Wahrnehmung in der Branche und der Öffentlichkeit zu erhöhen. Neben dem Ausbau der Social-Media-Aktivitäten soll das Medium Bewegtbild verstärkt zum Einsatz kommen und den Mitgliedern Marketingpakete zur Verfügung gestellt werden, um für die Branche und das Packaging Valley vermehrt als Multiplikatoren zu agieren.
Der am Strategiemeeting teilnehmende Vorstand, bestehend aus Sabine Gauger-Wahl (OPTIMA packaging group GmbH), Markus Höfliger (Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH), Ralf Bouffleur (Rommelag SE & Co KG), Christian Benz (Bucher Automation AG) und Dr. Johannes Rauschnabel (Syntegon Technology GmbH) hat für eine weiterhin positive Entwicklung vom Packaging Valley Germany e.V. richtungsweisende Entscheidungen getroffen.
So wird das Netzwerk, über die bisherige Fokussierung auf Süddeutschland hinaus, ab sofort die Mitgliedschaft im Packaging Valley für Verpackungsmaschinenbau-Unternehmen aus ganz Deutschland ermöglichen.
Damit sieht sich das Kompetenznetzwerk gut gerüstet für die Zukunft, um der Branche für Verpackungs-, Maschinen- und Automationslösungen eine starke Stimme zu verleihen, die Sichtbarkeit zu erhöhen und den Nutzen für die Mitgliedsunternehmen weiter zu steigern.