Firmen weltweit nutzen PRTG in der Regel, um Hardware- oder virtualisierte Umgebungen sowie unternehmenskritische Applikationen im Auge zu haben. Software-Entwickler Paessler zeigt im Rahmen der it-sa, dass eine zeitgemäße Monitoring-Lösung mehr leisten kann, als nur punktuell Server und Switch-Ports zu überwachen. Nicht zuletzt aufgrund des anhaltenden technologischen Fortschritts müssen Administratoren in Sachen Überwachung aufrüsten: Beispielsweise erfordern "Internet of Things"-Technologien eine umfassende Überwachung der kompletten Infrastruktur.
IT-Bedrohungen abwehren, bevor sie zum Problem werden
Heutzutage lässt sich auch frühere Non-IT-Technik überwachen, z.B. in Firmengebäuden, Produktionshallen, Krankenhäusern oder Medienverlagen. PRTG fungiert dabei als zentraler Leitstand für die gesamte Unternehmenstechnik. Damit können IT-Verantwortliche über ein einziges Dashboard alle laufenden Prozesse überblicken. Wie das im Einzelnen funktioniert und wie PRTG die Administratoren bei potenziellen IT-Bedrohungen frühzeitig warnt, zeigt Paessler am Messestand mit praxisnahen Live-Demos.
Der Vortrag von Sebastian Krüger wird am 8. Oktober um 13:30 Uhr im Forum Rot auf dem it-sa-Messegelände stattfinden. Weitere Informationen zu PRTG Network Monitor erhalten Besucher direkt am Paessler-Stand 313 in Halle 12.