Paesslers PRTG Network Monitor ermöglicht es IT-Administratoren, die Performance und Leistungsfähigkeit ihrer gesamten Infrastruktur im Blick zu behalten – von Hardware über Cloud-Anwendungen und virtualisierte Komponenten bis hin zu Applikationen und Datenströmen. Dazu arbeitet PRTG mit vordefinierten Sensoren (Messpunkten), die sich unkompliziert einrichten lassen. VMware-Administratoren haben so die Möglichkeit, über die reinen Leistungsdaten ihrer VMware-Umgebung hinaus sowohl die Performance des darunter liegenden Netzwerks als auch die in der virtuellen Umgebung laufenden Applikationen zu überwachen. So können etwa Leistungsabfälle zentral erfasst, identifiziert und beseitigt werden.
SOAP-Sensor visualisiert Festplattennutzung eines VMware Datenspeichers
Passend zur VMworld hat Paessler PRTG um eine Reihe neuer Sensoren ergänzt – speziell zum Monitoring von VMware-Komponenten und Cloud-Applikationen. Diese werden in Barcelona erstmals live vorgestellt. Einer dieser neuen Sensoren ist der VMware-Datastore-Sensor (SOAP). Er überwacht die Festplattennutzung eines VMware Datenspeichers und visualisiert die verfügbare Kapazität (in Byte), den freien Speicherplatz (in Byte und Prozent) und den insgesamt bereitgestellten Festplattenspeicher (in Prozent). Zudem demonstriert Paessler seinen neuen SaaS-Sensor, der die Reaktionszeiten verschiedener Cloud-basierter Anwendungen misst, beispielsweise Google Apps, Office 365, Salesforce und GitHub. Der PRTG-Sensor stellt sicher, dass Administratoren umgehend eine Warnung erhalten, sobald ein Cloud-Dienst nicht mehr erreichbar ist.
Christian Twardawa, Vorstand der Paessler, erklärt: „Virtualisierung ist mittlerweile auch bei KMU als Standard etabliert, doch auch die Cloud hält hier verstärkt Einzug. Spezielle Tools zum Monitoring von VMware- oder Cloud-Umgebungen sind aber für einen umfassenden Überblick zu spezialisiert und können keine Probleme erkennen, die außerhalb der VMware oder der Cloud liegen. Hier bietet PRTG mit seinem umfassenden Ansatz die ideale Lösung, um alle Ebenen im Blick zu haben: von der Hardware beziehungsweise dem Netzwerk über die VMware bis zu den Applikationen."
Weitere Informationen zum VMworld Europe-Auftritt sind auf der Paessler-Website im Bereich „Events“ aufgeführt.