Seit 1936 ist die Eigernordwand ein faszinierender Mythos an dem sich viele erfolgreiche Bergsteiger versucht haben. Sicher hat sich seit der Zeit der Erstbegeher Heckmair, Vörg, Kasparek und Harrer viel verändert. So sind Klettertechnik, Ausrüstung und die Rettungsmöglichkeiten ständig weiterentwickelt und verbessert worden.
Doch was geblieben ist, ist der Blick nach oben: Man muß den Kopf ganz schön weit in den Nacken legen, um die 1600 Meter vom Wandfuß bis zum Gipfel zu verfolgen und ihn auch ganz schnell wieder einziehen, wenn der Berg schlechte Laune hat.
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