“Children & the Internet: don’t let them talk to strangers”
- Die Kampagne soll Kinder für die Gefahren des Internets sensibilisieren
- Die Kampagne ist in mehreren Sprachen erhältlich, die deutsche Version ist zu finden unter: http://www.panda-software.de/...
In Englisch und Spanisch findet man alle Inhalte unter: http://www.defendyourchild.com/... oder http://www.menorenlared.com/
- Erwachsene sollen lernen wie sie Kinder schützen können.
Am 10. Februar startet die Kampagne von Panda Software. Unter dem Titel „Children and the Internet: don´t let them talk to strangers“ sollen Gefahren aufgezeigt und Lösungen geboten werden.
In rund 6 verschiedenen Kapiteln wird Panda Software Einblicke in Studien zum Thema, Problemdarstellungen und Lösungsvorschläge bieten.
Die Anzahl der Internetnutzer ist durch günstige Angebote und Flatrates enorm angestiegen, so haben laut einer Studie des BBC Online Networks rund 70% der Kinder in UK Zugang zum Internet und rund 52% von ihnen verbringen mehr als 5 Stunden in der Woche im Internet als Alternative zum Fernseher.
Das Internet gibt jedem User Raum sich zu äußern, das macht es einerseits interessanter und reich an Informationen andererseits kontrolliert niemand wer sich welche Inhalte ansieht. So haben Kinder auch Zugriff auf Inhalte die nicht altersgemäß sind. Eine ernüchternde Statistik der London School of Economics (2002) sagt aus, dass 9 von 10 Kindern zwischen 8 und 16 Jahren online pornografische Inhalte gesehen haben und das meist durch völlig bezuglosen Anfragen.
Unkontrolliertes Shopping oder herunterladen von Dateien durch Kinder kann fatale Folgen haben, das gefährlichste ist jedoch sicherlich der Kontakt zu Fremden über Chat Räume oder eMails und die Weitergabe von persönlichen Daten wie Anschrift oder Kontoverbindungen.
Es ist keine Frage, dass das Internet eine wichtige Bildungseinrichtung für Kinder ist aber der Zugang muss kontrolliert werden. Viele Eltern verhängen Limits für die Zeit die ferngesehen werden darf und was gesehen werden darf. Ähnlich sollte auch der Zugang zum Internet geregelt werden. Fehlende Kenntnis mit dem Umgang des Internet seitens der Eltern machen die Kontrolle in manchen Fällen schwierig, denn oft genug können die Kinder schon besser mit diesem Medium umgehen als mancher Erwachsener.
Umso wichtiger ist es sich zu informieren welche angemessenen Maßnahmen man durchführen kann. Mit der Kampagne „Children and the Internet“ will Panda Software helfen diese aufzuzeigen und zu realisieren.
Strukturiert in die Kapitel „Virtuelle Harmlosigkeit?“, „Was wartet geduldig?“, „In sicherer Entfernung“, „Ein Helfer für Sie“, „Bleiben Sie informiert“ und einem ebook für Kinder bietet die Kampagne umfangreiche Einblicke in den sicheren Umgang mit dem Internet.