- > 55% aller gescannten System waren mit Malware infiziert
- > 62% aller gescannten Systeme ohne Sicherheitslösung waren infiziert
- > 50% aller gescannten Systeme mit installierter Sicherheitslösung waren infiziert
Die Studie, welche zum Abschluss detaillierte Informationen zur Art der Infizierung, Bedrohungsgrad sowie umfangreiche Statistiken heruntergebrochen auf Länderebene liefern wird, läuft bis 1.000.000 Systeme weltweit gescannt wurden.
Panda Software ruft alle Internet-Nutzer auf, sich an der weltweiten Studie zu beteiligen und Ihre PC´s kostenfrei zu prüfen. Angesichts der steigenden Gefahr durch immer komplexer werdende Internet-Spione und Datendiebe, ist es um so wichtiger repräsentative Untersuchungen durchzuführen, die konkrete Zahlen zur aktuellen Bedrohungssituation im Internet liefern. Alle interessierten Anwender können die kostenfreien Online-Scanner „NanoScan“ und „TotalScan“, die nun auch mit Anti-Rootkit-Technologien ausgestattet sind, über folgende Internet-Adresse in Anspruch nehmen: http://www.infectedornot.com
Jeden Tag werden neue Malware-Muster im Internet gestreut. Im vergangenen Jahr haben die Panda Software Virenlabore mehr neue Schädlinge registriert als die gesamten 15 Jahr zuvor. Dabei gehen Internet-Betrüger viel raffinierter mit ihren Programmen um als früher: Ihre Malware wird meistens still und heimlich verbreitet und macht sich auf infizierten Rechnern kaum bemerkbar. Dafür sorgen Rootkit-Verheimlichungstechniken, die immer häufiger auch bei anderen Eindringlingen eingesetzt werden. Viren und Würmer, Malware-Arten, die in der Vergangenheit zu Massenepidemien geführt haben, werden durch Schädlinge ersetzt, die sich zur Datenspionage eignen. So sind 66% der neuen Trojaner im ersten Quartal 2007 für einen Einsatz als Passwort- und Datendiebe entwickelt worden. Die Panda Software Studie soll detaillierte Erkenntnisse zu den aktuell größten Gefahren, den künftigen Trends und den Interessen von Cyber-Kriminellen im Speziellen liefern.