Die Organisation ist dank der Initiative des Center for Democracy and Technology ins Leben gerufen worden und vereinigt führende IT Security Hersteller zu einer neuen Front gegen die wachsende Spywarebedrohung.
Panda Software´s Lösungen beinhalten Technologien zur Abwehr von unbekannter, also noch nicht durch eine Virussignaturdatei hinterlegter Spyware und Malware. Auf diese Weise wird das kritische Zeitfenster, das zwischen dem Entstehen eines neuen Virus oder eben Spyware-Programms und der Bereitstellung eines neuen Updates entsteht geschlossen.
Die TruPrevent Technologien analysieren Prozesse im System und können so Zusammenhänge zwischen verschiedenen laufenden Aktivitäten erkennen und entsprechend reagieren. Seit dem Launch Anfang 2005 wurden bereits mehr als 1000 unbekannte Codes entdeckt und geblockt.
„Wir sind froh Panda Software in der Anti-Spyware Coalition begrüßen zu dürfen.“ sagte Ari Schartz, Associate Director des Center for Democracy and Technology. „Spyware ist ein globales Problem und Panda Software bringt langjährige internationale Erfahrungen in die Zusammenarbeit mit ein.“
Spyware ist zu einer der am weitesten verbreiteten Bedrohungen geworden. Studien von Webroot und EarthLink haben unglaubliches an den Tag gebracht: 90% aller Rechner sind mit Spyware infiziert.
Zu allem Übel sind viele der User sich der Gefahr die von Spyware ausgeht noch nicht einmal bewusst oder wissen gar nicht, dass sie durch diese Codes infiziert wurden.
Panda Software hat umfangreiche Informationen zum Thema Spyware zusammengestellt. Wie gelangt Spyware auf meinen Rechner, wie schütze ich mich, wieso ist Spyware für Unternehmensnetzwerke gefährlich?
Alles rund um das Thema erfahren in einem kostenlosen Whitepaper unter:
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„Spyware verursacht Kosten und verschafft so manchem ihrer Programmierer ein volleres Bankkonto. Schon jetzt ist Spyware eine große Gefahr und vielleicht wird sich diese sogar noch steigern. Aus diesem Grund wird Panda Software auch in Zukunft Organisationen wie ASC gerne im Kampf gegen Internetbedrohungen unterstützen.“ erklärt Luis Corrons.