Ziel der neuen PPWR (Packaging und Packaging Wast Regulation) ist es, die Verpackungsindustrie nachhaltiger zu gestalten, Verpackungsabfälle zu reduzieren und die CO2-arme Kreislaufwirtschaft zu fördern. Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette suchen daher nach Lösungen, mit denen die Vorgaben der PPWR erfüllt werden und die darüber hinaus leicht zu implementieren sind. Mit der Luftpolsterfolie aus Papier hat das Startup Papair ein innovatives Verpackungsmaterial als Substitut für Luftpolsterfolie aus Kunststoff auf dem Markt gebracht.
Rechtzeitige Umstellung auf nachhaltige Verpackungslösungen bietet Vorteile
Bis 2030 müssen nach der neuen PPWR alle Verpackungen auf ein Minimum reduziert werden und recycelbar sein. Diese Vorgaben der PPWR beziehen sich auf alle Verpackungen, unabhängig vom verwendeten Material, und ob sie in der Industrie, in Einzelhandels- oder Vertriebsunternehmen, in der Verwaltung, im Dienstleistungsbereich oder in Haushalten anfallen. Unternehmen müssen jetzt Verpackungsprozesse auf den Prüfstand stellen und Maßnahmen treffen, um die Vorgaben der PPWR umzusetzen.
"Aus unserer Erfahrung nimmt die Umstellung von Verpackungsprozessen mit Test- und Umsetzungsphase je nach Unternehmensgröße Zeiträume von einem Jahr oder länger in Anspruch." hebt CEO und Co-Founder Christopher Feist hervor. Rechtzeitiges Handeln ermöglicht also eine fristgerechte Umsetzung der Vorgaben.
Der Umstieg auf nachhaltiges Verpackungsmaterial bietet Unternehmen auch neue Chancen. Gerade beim Wechsel von Kunststoff auf Papier können nicht nur ökologische sondern auch ökonomische Vorteile realisiert werden. "Neben den Einkaufspreisen wirken sich auch die Entsorgungskosten auf die Total Costs of Ownership aus. Und die liegen bei Papier deutlich unter denen von Kunststoff", so Feist.
Luftpolsterfolie aus Papier macht Unternehmen fit für die PPWR
Betroffen von den Regelungen der PPWR sind Unternehmen und Hersteller, die Verpackungen herstellen und/oder in Verkehr bringen. Das bedeutet für diese Wirtschaftsakteure, schon beim Verpackungsdesign materialsparende und ressourcenschonende Verpackungen zu verwenden. Im besten Fall können sie nach Gebrauch vollständig in die Kreislaufwirtschaft überführt werden.
PapairWrap, die Luftpolsterfolie aus Papier ist ein Monomaterial, kommt ohne Kunst- oder Klebstoffe aus und ist vollständig recycelbar. Damit steht bereits jetzt ein nachhaltiges Substitut für die Luftpolsterfolie aus Kunststoff zur Verfügung, das bei gleichbleibend geringem Packvolumen sicher polstert. Darüber hinaus entstehen bei der Herstellung von PapairWrap im Vergleich zur Luftpolsterfolie aus Kunststoff je nach Produkt bis zu 80% weniger CO2 eq.
PPWR eröffnet Chancen für innovative Lösungen
Die PPWR setzt klare Trends hin zu weniger Verpackung, Recycelbarer Verpackung und Monomaterialien, die die Kreislaufwirschaft unterstützen. Innovative Verpackungslösungen ermöglichen es Unternehmen bereits heute, den Anforderungen der Verordnung gerecht zu werden und auf das Inkrafttreten den weiteren Vorgaben gut vorbereitet zu sein. Gerade beim Wechsel von Kunststoff- zu Papier-Verpackungen mussten bisher Kompromisse bei Polsterfähigkeit oder Volumen eingegangen werden. Mit innovativen Verpackungslösungen, wie der Luftpolsterfolie aus Papier stehen zuverlässiger Schutz bei minimalem Verpackungsvolumen in Einklang.
Rechtzeitige Umstellung auf nachhaltige Verpackungslösungen bietet Vorteile
Bis 2030 müssen nach der neuen PPWR alle Verpackungen auf ein Minimum reduziert werden und recycelbar sein. Diese Vorgaben der PPWR beziehen sich auf alle Verpackungen, unabhängig vom verwendeten Material, und ob sie in der Industrie, in Einzelhandels- oder Vertriebsunternehmen, in der Verwaltung, im Dienstleistungsbereich oder in Haushalten anfallen. Unternehmen müssen jetzt Verpackungsprozesse auf den Prüfstand stellen und Maßnahmen treffen, um die Vorgaben der PPWR umzusetzen.
"Aus unserer Erfahrung nimmt die Umstellung von Verpackungsprozessen mit Test- und Umsetzungsphase je nach Unternehmensgröße Zeiträume von einem Jahr oder länger in Anspruch." hebt CEO und Co-Founder Christopher Feist hervor. Rechtzeitiges Handeln ermöglicht also eine fristgerechte Umsetzung der Vorgaben.
Der Umstieg auf nachhaltiges Verpackungsmaterial bietet Unternehmen auch neue Chancen. Gerade beim Wechsel von Kunststoff auf Papier können nicht nur ökologische sondern auch ökonomische Vorteile realisiert werden. "Neben den Einkaufspreisen wirken sich auch die Entsorgungskosten auf die Total Costs of Ownership aus. Und die liegen bei Papier deutlich unter denen von Kunststoff", so Feist.
Luftpolsterfolie aus Papier macht Unternehmen fit für die PPWR
Betroffen von den Regelungen der PPWR sind Unternehmen und Hersteller, die Verpackungen herstellen und/oder in Verkehr bringen. Das bedeutet für diese Wirtschaftsakteure, schon beim Verpackungsdesign materialsparende und ressourcenschonende Verpackungen zu verwenden. Im besten Fall können sie nach Gebrauch vollständig in die Kreislaufwirtschaft überführt werden.
PapairWrap, die Luftpolsterfolie aus Papier ist ein Monomaterial, kommt ohne Kunst- oder Klebstoffe aus und ist vollständig recycelbar. Damit steht bereits jetzt ein nachhaltiges Substitut für die Luftpolsterfolie aus Kunststoff zur Verfügung, das bei gleichbleibend geringem Packvolumen sicher polstert. Darüber hinaus entstehen bei der Herstellung von PapairWrap im Vergleich zur Luftpolsterfolie aus Kunststoff je nach Produkt bis zu 80% weniger CO2 eq.
PPWR eröffnet Chancen für innovative Lösungen
Die PPWR setzt klare Trends hin zu weniger Verpackung, Recycelbarer Verpackung und Monomaterialien, die die Kreislaufwirschaft unterstützen. Innovative Verpackungslösungen ermöglichen es Unternehmen bereits heute, den Anforderungen der Verordnung gerecht zu werden und auf das Inkrafttreten den weiteren Vorgaben gut vorbereitet zu sein. Gerade beim Wechsel von Kunststoff- zu Papier-Verpackungen mussten bisher Kompromisse bei Polsterfähigkeit oder Volumen eingegangen werden. Mit innovativen Verpackungslösungen, wie der Luftpolsterfolie aus Papier stehen zuverlässiger Schutz bei minimalem Verpackungsvolumen in Einklang.
