53 Prozent der Befragten fühlen sich gestresst, wenn sie im Auto nach ihrem Mobiltelefon suchen müssen. Das ist insbesondere bei eingehenden Anrufen der Fall. Diese übertreffen die ausgehenden Telefonate deutlich, so die Befragten. Jeder Zweite betont daher ausdrücklich, dass eine Freisprechanlage zu mehr Ruhe und Gelassenheit verhilft. Kein Wunder, denn über eine solche Anlage ist ein Anruf schnell angenommen, und es kann bequem telefoniert werden – mit beiden Händen am Steuer. Die Studie ergab zudem, dass Gespräche im Auto bei 79 Prozent der Befragten kürzer als sonst ausfallen und das mit 80 Prozent die meisten Autofahrer ihren Gesprächspartner in der Regel darauf hinweisen, dass sie gerade am Steuer sitzen.
„Das Bedürfnis immer und überall telefonieren zu können, ist bei Deutschen stärker ausgeprägt, als in anderen Ländern. Das zeigen die Ergebnisse der Umfragen in Frankreich, Italien und Spanien“, kommentiert Henri Seydoux, CEO und Gründer von Parrot. „Die Ergebnisse verdeutlichen den Bedarf an Lösungen, die den Komfort und das Wohlbefinden am Steuer unterstützen. Mit unseren Freisprechanlagen sind Autofahrer jederzeit erreichbar, wobei ihre Hände sicher am Lenkrad sind und ihr Blick stets auf den Straßenverkehr gerichtet bleibt“, so Seydoux weiter.
Der Leiter von Ipsos Observer, Oliviero Marchese, bestätigt die Länderunterschiede:
„Unsere Umfrage zeigt, dass ein Großteil der deutschen Bevölkerung, nämlich 83 Prozent, die Mobilfunknummer nur an eine begrenzte Anzahl Personen weiterreicht – ganz im Gegensatz zu Franzosen, Italienern oder Spaniern. Deutsche Autofahrer wissen, wenn ihr Telefon im Auto läutet, dass Freunde, Familie oder wichtige Mitarbeiter anrufen. Sie möchten deshalb das Gespräch auf jeden Fall annehmen, und zwar direkt, ohne erst nach ihrem Telefon suchen zu müssen.“