Heute bekommen unsere Mitgliedsunternehmen stündlich neue Angebote von den bei PartnerLIFT gelisteten Lieferanten. Hat so die Rabattschlacht nun auch die Arbeitsbühnenwelt erreicht? Es gibt einen ganz entscheidenden Unterschied: „Bei unserem virtuellen Einkaufstag soll nicht die kurzfristige impulsive Kaufgier befriedigt werden. Stattdessen handelt es sich um die Umsetzung langfristig geplanter Investitionsvorhaben unserer Mitglieder“ betont der Geschäftsführer Kai Schliephake.
„Wir haben dieses Jahr bereits im September begonnen, die Investitionsplanungen für 2020 mit den Mitgliedern abzuklären. Dazu haben wir ein digitales Planungstool entwickelt, dass in fünf Runden schließlich in einen virtuellen Einkaufstag mündet.“ Die für die Hersteller teuren Investitionen in Messen unterbleiben somit und können direkt in einen Preisvorteil für die PartnerLIFT-Betriebe umgesetzt werden. Ziel ist es, auch kleine und mittlere Unternehmen in einen Planungsprozess einzubinden. Für die Hersteller bedeutet dies, dass bis zum Jahresende die geplanten Investitionen als Auftragsbestand in den Büchern stehen und auf die Lieferzeiten angemessen reagiert werden kann. „So bekommt jeder Partner nach Möglichkeit die Bühnen, wenn er sie tatsächlich benötigt und die sonst üblichen Schnellschüsse, die auch einmal zu Fehlinvestitionen führen, können damit ausgeschlossen werden.“
„Ein faires Miteinander steht hier wie immer bei PartnerLIFT im Mittelpunkt und dass der Start unseres virtuellen Einkaufstages nun auf den Black Friday fällt, ist reiner Zufall“, wie Kai Schliephake augenzwinkernd mitteilt.