Work 4.0 heißt für Digital Natives flexible Arbeitszeiten und Worklife Balance.
Flexible Arbeitszeiten und bewegliche Arbeitszeitregelungen stehen heute für Work-Life-Balance und sind auf dem Arbeitsmarkt ein wichtiges Argument für die gerade ins Berufsleben startenden Digital Natives. Arbeitgeber sollten diesen Wunsch berücksichtigen und sich mit den Lösungen des Workforce Managements der PCS-Partner beschäftigen. Die von den INTUS Terminals erfassten Zeiten liefern die Basis und die Übersicht über geleistete Arbeitszeiten, intelligente Personaleinsatzplanung und Bedarfsplanung bringt Arbeitszeitwünsche und betriebliche Anforderungen zusammen. Durch die erreichte Transparenz ist der aktuelle Status jederzeit abrufbar. Neuere Applikationen, wie zum Beispiel von ZMI, schaffen Möglichkeiten, die ständige Erreichbarkeit der Mitarbeiter im Sinne einer Gesundheitsvorsorge einzugrenzen und zum Beispiel berufliche Push-Mitteilungen in der App zeitlich vorgegeben zu deaktivieren.
Selbsterklärende Zeiterfassung für Digital Natives mit dem INTUS Terminal 5600.
Digital Natives sind es gewohnt, von einer sich selbst erklärenden Technologie umgeben zu sein, die sie überall begleitet und den Alltag erleichtert. So beginnt Arbeit 4.0 auch mit einer Zeiterfassungstechnologie, wie es das INTUS 5600-Terminal mit seinem Touchscreen bietet. Unternehmensspezifische Funktionen lassen sich über ein Passepartout einfach gestalten, um Sonderwünsche nach Unternehmens-CI leicht umzusetzen. Beste Lesbarkeit, auch bei starkem Lichteinfall, bietet die mikro-geätzte entspiegelte Oberfläche. Damit ist die Standortwahl noch einfacher. Das INTUS Terminal bucht Arbeitszeiten, die zum Beispiel auch im führenden SAP als Standard-Arbeitszeitarten zugeordnet und ausgewertet werden können.
Physische Sicherheit muss gut geplant werden, zum Beispiel mit der hochsicheren Handvenenerkennung.
Die IT-Security ist ein Kernproblem aller Unternehmen. Der Schutz sensibler Daten ist nicht nur im Netz wichtig, sondern bereits ganz real an der Tür – mit der physischen Zutrittskontrolle zum Rechenzentrum. Dabei ist und bleibt die größte Schwachstelle in jeder Sicherheitstechnologie der Mensch. Umso wichtiger ist eine komfortable und fälschungssichere Zutrittskontrolle mit hoher Usability, wie sie die biometrische Handvenenerkennung darstellt. PCS zeigt in Halle 17, Stand B40 wie Biometrie und RFID-Zutrittsleser über intelligente Ausweistechnologie verknüpft werden, so dass ein innovatives Zutrittssystem entsteht. So ein hochsicheres Zutrittssystem schützt zum Beispiel das Rechenzentrum FinTech Group AG in Frankfurt, mehr unter www.pcs.com/referenzen.
PCS auf der neuen
CEBIT, 12.-15.06.2018
Halle 17, Stand B40
Messegelände Hannover