Fokusthemen waren Cyber-Resilienz, NIS-2 oder die neue KI-Verordnung. PCS365 war mittendrin und tauschte sich mit den Fachbesuchern und Partnern sowie Verbänden zum Fokusthema der it-sa 2024, der NIS-2 Richtlinie ausführlich aus. Das Produkt IT-Grundschutz und IT-Sicherheitscheck für den angepassten Brancheneinsatz wurde besprochen ebenso die Erweiterung der Partnernetzwerke in puncto Cybersicherheit.
Thomas Ludwig, Geschäftsführer der PCS365: „Wir brauchen statt Insellösungen viel mehr holistische Herangehensweise der verschiedenen Experten, denn der Zeitdruck und Takt der Angriffe nehmen stetig zu.“ Im Gespräch mit dem Cybersicherheitsrat Deutschland e.V. wurde klar: „Wer jetzt als Geschäftsführer und IT-Verantwortlicher mit den Eindrücken und Impulsen der Sicherheitsmesse rausgeht, hat tatsächlich Hausaufgaben mit in die Firma und Organisation genommen. Und diese lauten: Präventionsangebote für alle Ebenen im Unternehmen, Investitionen in die Weiterbildung der Mitarbeiter sowie 1-A Notfallpläne und Checklisten für die Absicherung der Firmen-IT. Es wird nicht mehr die Frage stehen, ob es Angriffe gibt, sondern wann.“ so die Einschätzung der PCS365.
In jedem Fall sollte ein IT-Notfallplan erstellt werden. Dieser ist darauf ausgerichtet, die Unternehmen in unvorhergesehenen Situationen zu schützen, PCS365 entwickelt maßgeschneiderte Notfallpläne, die klare Schritte sowie Richtlinien für den Umgang mit Krisensituationen wie Datenverlust, Cyberangriffe oder bei Ausfällen beinhalten.
Die Relevanz von Prävention war auch Thema auf der Jahrestagung der IT-Sicherheitsbeauftragten in Ländern und Kommunen sowie bei den Vortragsreihen des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik mit dem Titel „30 Jahre IT-Grundschutz: Gestern, heute, morgen“. Übrigens erweitert die it-sa in 2025 um eine weitere Halle. Termin vormerken: 7. bis 9. Oktober 2025
Bis dahin heisst es: Hausaufgaben machen.
Infos zu Sicherheitslösungen: pcs365.de/systemhaus/it-sicherheit/