„Die strategische Bedeutung der ortsunabhängigen Zusammenarbeit hat in unserem gesamten Wirtschaftsleben deutlich zugenommen und dürfte nach unserer Einschätzung in den nächsten Jahren zu einem der Schlüsselfaktoren des Unternehmenserfolgs aufsteigen“, erklärt Jürgen Herzog, Vorstandsvorsitzender der pcvisit Software AG. „pcvisit 2005 ermöglicht wie kein anderes Tool den spontanen und schnellen Aufbau von Web-Kollaborationen und sorgt auch beim Einsatz von Firewalls und Proxy-Servern für einwandfreie Verbindungen.“
Die Neuerungen im Überblick
Neu realisiert wurde der File-Transfer innerhalb einer Session, und auch das Kopieren bzw. Ausschneiden von Zeichen im einen und dessen Einfügen im entfernten System ist jetzt über eine virtuelle Zwischenablage möglich. Ebenso wurde die Performance weiter ausgebaut, so dass alleine der Transfer von Dateien während einer Session bereits jetzt schon bis zu dreimal schneller als herkömmliche Desktop Sharing Produkte arbeitet. Der Anwender kann ferner mit der neuen Version definieren, welche Applikationen der Session-Partner einsehen darf, und die Fernzugriffsmöglichkeit besteht bei entsprechender Einstellung des Systems auch ohne notwendiger Anwesenheit des Gegenübers. Die anerkannte Zertifizierungsstelle Versign hat die vielen Sicherheitsmechanismen in pcvisit 2005 eingehend überprüft: Im Ergebnis wurden die Authentizität des Programmcodes bestätigt und Manipulationsmöglichkeiten durch Dritte ausgeschlossen.
Ergänzendes zu pcvisit 2005
pcvisit 2005 ist nicht das erste Programm, das für den Fernzugriff auf andere Computer geeignet ist. Doch anders als bei anderen Programmen liegt der Hauptnutzen im direkten Bildschirmaustausch, und es genügt, wenn ein Anwender als Gastgeber eine Lizenz des Programms besitzt, um gemeinsame Sitzungen mit Computeranwendern in aller Welt zu organisieren. Der Vorgang funktioniert denkbar einfach und ist auch spontan möglich: Der Gesprächspartner des Gastgebers lädt sich aus dem Internet ein etwa 700 Kilobyte großes Gastmodul von pcvisit in den Arbeitsspeicher herunter oder erhält es per E-Mail; eine Installation ist nicht erforderlich. Die Software des Gastgebers generiert per Zufallsgenerator eine sechsstellige Verbindungszahl, die der Gesprächspartner zum Beispiel per Telefon vom Anwender erhält und eingibt. Diese Verbindungsnummer garantiert eine sichere Verbindung beider Rechner über das Internet. Nun kann der Gastgeber entscheiden, ob er seinen Bildschirminhalt zeigen möchte oder den Bildschirminhalt des Gastes sehen möchte. Auch ein Fernzugriff auf den Gastrechner ist möglich, soweit der Anwender zustimmt. Die Sitzung lässt sich dann von beiden ganz einfach über drei Buttons steuern: „sehen“, „zeigen“ und „Fernsteuerung an/aus“.