Alexander Wedekind, Presales Consultant des Unternehmens, erklärte: "Der automatisierte und zugleich intelligente Posteingang wird die Arbeit in den Öffentlichen Verwaltungen vereinfachen." Und er fügt hinzu: "So können die Ämter ihrem Serviceanspruch auch bei der anhaltenden Informationsflut und eigenen begrenzten Ressourcen nachhaltig gerecht werden." Innerhalb des Verwaltungsprozesses kann die Erfassung, Klassifizierung, Bewertung, hausinterne Zuordnung und Verteilung der eingehenden E-Mails, Briefe und Faxe automatisch erfolgen. Modernste Verfahren sorgen dafür, dass die Software nicht nur strukturierte, sondern auch unstrukturierte Sendungen verarbeiten kann. Die Überwindung des Medienbruchs in der Prozessverarbeitung, die hohe Geschwindigkeit der Dokumentensortierung und -zustellung von mehr als 20.000 Seiten pro Minute sowie das Entfallen der doppelten Verteilung durch Poststelle und Fachabteilung ermöglichen Einsparpotentiale in der Arbeitszeit von mehr als achtzig Prozent. Beim Posteingang werden die eingehenden Dokumente im Allgemeinen zunächst erfasst, anschließend verarbeitet und letztendlich verteilt. Die Fähigkeiten des Menschen wie das Erkennen des grafischen Aufbaus, das assoziative Folgern, das Erkennen von Inhalten während des Leseprozesses sowie der Erwerb von Wissen und das damit verbundene Erarbeiten von Regeln dienten den Softwareentwicklern als Vorbild.
Den Öffentlichen Verwaltungen wird mit dem neuen in VISkompakt integrierten eGovernment-Dienst ein weiteres hochleistungsfähiges Instrument zur Erhöhung der Effektivität von Verwaltungsabläufen zur Verfügung gestellt.