Thomas Popp, Amtschef der Sächsischen Staatskanzlei und Beauftragter für Informationstechnologie des Freistaates Sachsen (Chief Information Officer – CIO), betont: „Bereits seit 2012 führen wir im Freistaat Sachsen nach einem standardisierten Vorgehensmodell die elektronische Vorgangsbearbeitung und Aktenführung mit der Software VIS.SAX erfolgreich ein. Inzwischen nutzen mehr als 11.000 Beschäftigte das System produktiv. Damit sind wir bei der Digitalisierung von Verwaltungsarbeit in Deutschland Spitze. In drei Jahren soll nun der flächendeckende Einsatz von VIS.SAX in der sächsischen Staatsverwaltung abgeschlossen werden. Damit legen wir den Grundstein für die Digitalisierung der Verwaltung im Inneren und fördern die medienbruchfreie Bearbeitung. Die Benutzerfreundlichkeit sowohl des Smart- als auch des MobileClients werden dabei helfen, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die effiziente Erledigung ihrer Aufgaben in einem modernen Arbeitsumfeld zu ermöglichen.“
PDV-Geschäftsführer Dirk Nerling sagte anlässlich der Vertragsunterzeichnung: „Tausende Nutzer, die den VIS-SmartClient bereits heute in ihrer täglichen Arbeit in Deutschlands Verwaltungen einsetzen, sind von der einfachen und effizienten digitalen Anwendung begeistert. Verwaltungsaufgaben können mit wenigen Klicks regelkonform erledigt werden. Zudem wurde unser Smart-Client erfolgreich auf Barrierefreiheit getestet.“ Und er ergänzt: „In Kombination mit dem VIS-MobileClient behalten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch unterwegs immer den Überblick über ihren Verwaltungsalltag. Der MobileClient vereint die Mitnahme von Dokumenten in der digitalen Aktentasche sowie das Termin- und Aufgabenmanagement auf einer modernen Oberfläche.“ Aufgrund des hohen Bedienkomforts beider Anwendungen würden die Nutzer sehr schnell die Vorteile digitaler Verwaltungsarbeit wertschätzen.