Durchweg positive Bilanz der 900 Aussteller!
Dabei spielt die CONTROL als Welt-Leitmesse und international anerkannte Branchen- Plattform eine entscheidende Rolle. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass zur nächsten CONTROL ein wahres Innovations-Feuerwerk gezündet wird und dass eine ganze Anzahl an Weltneuheiten erstmals zur Vorstellung kommt. Laut Angaben von Gitta Schlaak, langjährige Projektleiterin der CONTROL, treffen damit die auf Basis der Ausstellerbefragung zur CONTROL 2009 getätigten Aussagen, dass 98% der Aussteller auch die CONTROL 2010 belegen wollen, weitgehend zu. Das wiederum kommt nicht von ungefähr. Denn alle Kunden und Anwender, die Produkte aus dem vorderen Drittel des Qualitätsrankings kaufen, haben sich auch in der seit langem schwächsten Konjunkturphase als treue Kunden erwiesen und sorgen in manchen Bereich doch für passable Verkaufszahlen.
Neuheiten und Innovationen für alle QS-Ebenen
Für die Produzenten und deren Zulieferer ist das Ansporn und Verpflichtung zugleich, weshalb sie nach wie vor in eine nachhaltige Qualitätssicherung investieren müssen. Damit, sowie über neue Produkte und Systemlösungen, eröffnen sich den Ausstellern der CONTROL des Jahres 2010 erweiterte oder gar neue Geschäftsmöglichkeiten auf allen QS-Ebenen. Des weiteren tragen auch der Messeveranstalter P. E. Schall GmbH & Co. KG sowie bewährte und neue Kooperationspartner dazu bei, dass die 24. CONTROL das Tor zu einem neuen Aufschwung noch weiter aufstößt. Dies zum Beispiel in Gestalt von Themenparks wie Forschung und Bildung, Mikrosystemtechnik und dem Application-Park sowie der schon zum 6. Mal veranstalteten Sonderschau "Berührungslose Messtechnik". Dafür zeichnet wie gehabt die Fraunhofer-Allianz VISION als ideeller Träger und Koordinator verantwortlich. Die Sonderschau hat das Ziel, die Möglichkeiten der berührungslosen Messtechnik explizit aufzuzeigen und damit die Akzeptanz zu erhöhen. Zumal Messungen per optischer Messtechnik schneller und auch in kritischen Produktionsumgebungen zuverlässig durchzuführen sind, wodurch sich die Durchlaufzeiten verringern und die Wirtschaftlichkeit erhöht.