Handwaschmöglichkeiten dringend benötigt
Nicht erst seit der COVID-19-Pandemie ist Handhygiene eine geeignete Prävention gegen Infektionskrankheiten. Aktuell ist sie jedoch stärker gefragt denn je und nicht selten fehlen schlicht die Möglichkeiten. So stehen z.B. Schüler in einer langen Schlange vor dem einzigen Handwaschbecken der Klasse, um sich die Hände zu waschen bevor sie Platz nehmen dürfen. Auch in anderen Bereichen, wo viele Menschen zusammenkommen, z.B. auf Markt- oder Spielplätzen oder auch in Supermärkten fehlen geeignete Waschmöglichkeiten.
Wohin mit dem Abwasser?
Da dieser Bedarf baulich auf die Schnelle nicht umgesetzt werden kann, machen mobile Anwendungen Sinn. Viele der mobilen Waschmöglichkeiten die bereits installiert wurden, haben häufig eine Schwäche: das Abwasser. Der Frischwasserzulauf ist schnell angeschlossen, aber wie wird das anfallende Abwasser entsorgt? Oft wird dieses in einen nebenstehenden Wassertank geleitet, der bereits nach wenigen Waschzyklen vollgelaufen ist und manuell entleert werden muss. Dies führt häufig zu mehr Stillstand als Betrieb.
Mobile Waschplätze mit Abwasserentsorgung schnell und günstig selbst bauen
Interessierte SHK-Installateure können mit den Selbstbausätzen für mobile Waschtische "Hermwash" und "Eurowash" eine schnelle und günstige Lösung für Schulen, Kitas und andere Einrichtungen vor Ort anbieten. Beide Varianten sehen den Einbau einer kleinen Hebeanlage (z.B. Hebefix Mini) vor, die das Abwasser in den nächsten Abwasserkanal pumpt. Der Nachbau ist einfach und die benötigten Sanitärprodukte wie Hebeanlage, Waschtisch, Wascharmatur, Seifenspender etc. können aus dem eigenen Sortiment genommen werden. Detaillierte Aufbauanleitungen und Aufbauvideos für beide Stationen sind kostenlos abrufbar auf www.jung-pumpen.de/mobile-waschplaetze