Die Realität in den Unternehmen ist von einer Vielzahl an Konfigurationsmanagement-Systemen geprägt entsprechend der Anzahl an Entwicklungsprojekten oder -abteilungen oder Dateitypen wie Quellcode, Dokumenten oder Grafiken. Diese Systemvielfalt genügt allerdings nicht mehr den Ansprüchen auf der Prozessebene, wo Entwicklungsprojekte abteilungs-, standort- und zeitzonenübergreifend organisiert sind. Zudem werden heute fast alle Arten von geistigem Eigentum elektronisch vorgehalten.
Perforce unterstützt alle Arten von elektronischen Formaten des geistigen Eigentums eines Unternehmens, der Funktionsumfang des SCM-Systems ist auf die Anforderungen unterschiedlicher Benutzergruppen von Entwicklern über Designer bis zu Managern und externen Partnern zugeschnitten. Speziell die indirekte Kommunikation aller an der Entwicklung von geistigen Vermögenswerten beteiligten Personen ist dabei von zentraler Bedeutung. Denn Perforce reduziert durch automatisierte Workflows und das Management von Metadaten unnötige Rückfragen bei Kollegen, Missverständnisse und die Zahl der Teamsitzungen drastisch. Damit übernimmt Perforce einen Großteil des Koordinationsaufwands der Entwicklungsaktivitäten in verschiedenen Abteilungen und an verteilten Standorten und senkt die Entwicklungszeiten deutlich.
Kundenreferenz nVidia Corporation
Die nVidia Corporation, weltweit führender Hersteller von programmierbaren Grafikprozessoren, setzt das Perforce SCM-System nicht nur dazu ein, die Softwareentwicklung zu managen, sondern auch das Design von Chips. Darüber hinaus wendet das Unternehmen die Versionskontrolle des Systems firmenweit auf alle wichtigen Dokumente an. Rund 1.700 Anwender arbeiten mit dem System, das sind rund 85 Prozent aller Mitarbeiter. Sie greifen auf ein Datenvolumen von einem Terabyte zu, das in einem SAN mit vier Terabyte Kapazität vorgehalten wird.
Aktuelle Perforce-Version 2005.2
Der Perforce Server wurde in der neuen Version um zusätzliche Sicherheits- und Administrationsfunktionen erweitert. So können zum Beispiel LDAP- und ähnliche Systeme mittels externer Authentisierungstrigger mit Perforce integriert werden. Die Anwendung zentraler Richtlinien zur Benutzerverwaltung erhöht das Sicherheitsniveau und vereinfacht die IT-Administration.
Ferner ermöglicht die grafische Arbeitsoberfläche „Perforce Visual Client (P4V)“, die unter Windows, Mac OS X, Linux und FreeBSD läuft, in der neuen Perforce-Version den Vergleich von lokal gespeicherten Ordnern mit Depot-Ordnern als auch von Depot-Ordnern untereinander.
Die neue Perforce-Version ist ab sofort auf der Website des Unternehmens unter www.perforce.com verfügbar. Interessenten können dort kostenlos eine 45-Tage-Testversion des SCM-Systems herunterladen. Kostenloser technischer Support ist ebenfalls Teil des Testangebots. Darüber hinaus bietet Perforce Software eine kostenlose Vollversion für zwei Nutzer zum Download an.
Der Preis einer Enduser-Lizenz für Perforce 2005.2 beginnt bei 800 US-Dollar, Wartung und Support für ein Jahr sind darin inbegriffen. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Volumenrabatte. Weitere Informationen zu Preisen und Lizenzen sind unter www.perforce.com abrufbar.
Das SCM-System vom Perforce
Als preisgekröntes Hochleistungssystem für das Software Konfigurationsmanagement versetzt Perforce kleine und große Unternehmen in die Lage, ihre Software-Entwicklung lückenlos nachzuverfolgen und strukturiert zu managen. Die Lösung unterstützt mehr als 50 unterschiedliche Betriebssysteme und ist gleichermaßen einfach zu installieren, zu erlernen und zu administrieren. Perforce bietet eine Reihe wegweisender Leistungsmerkmale, um auf diverse Standorte verteilte Entwicklungsvorhaben gezielt und kontrolliert zum Erfolg zu führen: Das SCM-System gruppiert umfangreiche Aktualisierungen in so genannte Atomic Changes und bietet die Option, parallel an gleichen Objekten zu arbeiten und eine Vielzahl von Versionen ein und derselben Software intelligent per Inter-File-Branching zu verwalten.
Diese Pressemitteilung ist unter http://www.phronesis.de abrufbar.