Commons basiert auf der Versionierungs-Engine von Perforce, die von einigen der weltweit innovativsten Unternehmen verwendet wird, und macht das Enterprise-Versionsmanagement des Herstellers somit auch weniger technisch versierten Mitarbeitern zugänglich. Diese können ihre Dokumente und andere Dateien nun im selben gemeinsamen Repository verwalten, das auch Entwickler für Quelltext sowie Designer und Layouter für Grafiken nutzen. Mit Commons sind Unternehmen in der Lage, einen einheitlichen, ständig aktuellen Referenzbestand mit all ihren Assets zu pflegen - eine grundlegende Voraussetzung für die immer beliebtere Softwareentwicklungsmethode "Continuous Delivery".
"Wir haben bereits viele Lösungen für Dokumentenmanagement ausprobiert. Doch zum Großteil waren diese nur Social-Media- und Kommunikationsplattformen, welche die gemeinsame Arbeit an Dokumenten nur gewissermaßen als Nebenprodukt mit unterstützten. Für uns ist das nicht gut genug", erklärt Ryan Kelly, Project Manager bei Photizo Group. "Wir brauchen eine Kollaborationsplattform, bei der Kommunikation und Workflow auf das Dokument selbst ausgerichtet sind. Keine der vorigen Lösungen genügte unseren Anforderungen, bis wir Commons entdeckten."
Für bis zu 20 Anwender kostenlos
Alle Perforce-Produkte sind für bis zu 20 Anwender mit maximal 20 Arbeitsbereichen sowie für eine unbeschränkte Anzahl an Dateien kostenlos - inklusive Zugang zum technischen Perforce-Support. Alternativ gilt das Angebot für bis zu 1.000 Dateien bei unbeschränkter Anwenderzahl. Perforce Commons ist sowohl als On-Premise-Lösung wie auch als Cloud-Dienst verfügbar. Ein Commons-Cloud-Team kann innerhalb von wenigen Minuten auf commons.perforce.net erstellt und eingerichtet werden. Die On-Premise-Edition von Commons lässt sich unter www.perforce.com herunterladen.
"Dokumentenprüfungen und -überarbeitungen, die ausschließlich an einem Desktop-PC verbunden mit einem Server durchgeführt werden, sind heutzutage immer seltener. Dank innovativer File-Sharing-Tools wie Dropbox können Anwender ihre Dokumente, die sie immer wieder bearbeiten, auf einer beliebigen Anzahl von Geräten nutzen und mit anderen teilen", so Christopher Seiwald, Gründer und CEO bei Perforce. "Genau aus diesem Grund ist unsere Integration mit Dropbox so nützlich. Jetzt können unsere Kunden mühelos ihre Dateien über ihre Geräte hinweg teilen und gleichzeitig die Vorteile unseres Enterprise-Versionsmanagements wie gewohnt nutzen."