Gegenstand der Studie waren vier in ihrer jeweiligen Branche marktführende Perforce-Kunden. Dort heißt es: "Nachdem die Perforce-Lösungen zur Versionskontrolle implementiert wurden, konnten diese Organisationen verteilte Entwicklungsstandorte kosteneffizient unterhalten und verwalten, fortlaufende sowie administrative Kosten verringern, die Produktivität bei Entwicklern und Entwicklerteams steigern, die Skalierbarkeit erhöhen und die Zeitdauer bis zur Marktreife ihrer Produkte verkürzen."
Basierend auf den einzelnen Merkmalen und Erfahrungen der befragten Unternehmen entwickelte Forrester eine repräsentative Organisation, die "optimierte, schnelle Versionsmanagementprozesse, Zeitersparnisse, da die Lösung das Warten auf Merges überflüssig machte, eine Beseitigung von Merge-Fehlern sowie eine viel effektivere Unterstützung von verteilter Entwicklung" erzielte.
Laut Studie weisen die Perforce-Lösungen zur Versionskontrolle einen risikobereinigten ROI von 582 Prozent auf; Investitionen in Perforce machen sich bereits in weniger als vier Monaten bezahlt. Dieser ROI wird unter anderem durch folgende Vorteile erreicht:
- Höhere Entwicklerproduktivität: Die Entwickler der repräsentativen Organisation erreichten durch die Verwendung von Perforce Produktivitätssteigerungen von 10 bis 15 Prozent.
- Hardware-Einsparungen: Das Unternehmen realisierte zudem Einsparungen durch die Beseitigung von Remote-Servern, die mit der Perforce-Lösung nicht länger benötigt wurden.
- Geringere Wartungskosten: Durch die Migration zu Perforce konnte die Organisation im Laufe des ersten Jahres die Verwendung ihrer vorigen Legacy-Lösung für Versionsmanagement einstellen und somit die fortlaufenden Wartungsgebühren für diese Software einsparen.
- Weniger Eigenentwicklungen und -integrationen: Versionsmanagement-Tools müssen oft mit anderen Softwareentwicklungs-Tools interagieren. Die repräsentative Organisation erzielte Einsparungen durch die Reduktion von Eigenentwicklungen und -integrationen, die notwendig gewesen wären, hätte sich das Unternehmen statt für Perforce für eine Open-Source-Lösung entschieden.
- Einsparungen bei Administration, Support und Schulungen: Das Unternehmen erreichte durch den Einsatz von Perforce im Vergleich zu seiner vorigen Altlösung für Versionsmanagement deutliche Einsparungen gemessen an der Menge der Vollzeitäquivalente (full-time equivalent, FTE). Nicht nur konnte die administrative Belegschaft verkleinert werden, es waren auch weniger Ressourcen für Support und Schulungen notwendig, da die Perforce-Lösung intuitiver bedient werden konnte und zuverlässiger arbeitete als die Vorgängerlösung der Organisation.
- Einsparungen durch schnellere Marktreife: Durch den Einsatz von Perforce konnte die repräsentative Organisation die Zeitdauer bis zur Markteinführung neuer Produkte verkürzen und die Anzahl der Projekte, die ihr Team pro Jahr bewältigen konnte, um 25 Prozent erhöhen.
"Wir sind der Meinung, dass die Zahlen der TEI-Studie von Forrester das bestätigen, was uns unsere Kunden seit Jahren berichten", so Ed Horst, Vice President of Business Development bei Perforce. "Zusätzlich zu einigen der weniger greifbaren Vorzüge von Perforce, etwa die höhere Sicherheit und Skalierbarkeit, gibt es viele quantifizierbare Vorteile, die tausende Unternehmen - von "Fortune-500"-Firmen bis hin zu Start-ups - dabei unterstützen, ihre Gewinne zu erhöhen und bessere Produkte zu entwickeln."
Die vollständige Studie "The Total Economic Impact™ Of Perforce Version Control: Cost Savings and Business Benefits Enabled by Perforce Version Control" kann unter http://info.perforce.com/report-TEI-savings-benefits.html heruntergeladen werden.