Am 1. Januar 2009 tritt in Deutschland das so genannte Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) in Kraft. Bis 2020 sollen 14 Prozent des Gesamtwärmebedarfs in Deutschland durch Erneuerbare Energien gedeckt werden – momentan liegt diese Zahl bei gerade mal 6 Prozent. Daher verpflichtet das neue Gesetz zum Einsatz von Erneuerbaren Energien beim Neubau von Wohn- und Nichtwohngebäuden. Je nach Art der genutzten Wärmeenergiegewinnung müssen Bauherren bis zu 50 Prozent der Wärmeenergie aus Erneuerbaren Energien gewinnen. Die Wärme kann auch aus Nah- und Fernwärmenetzen stammen, vorausgesetzt diese werden zu einem wesentlichen Teil mit Erneuerbaren Energien beziehungsweise zu mehr als 50 Prozent auf Basis von Kraft-Wärme-Kopplung oder Abwärme betrieben.
Energieversorgung ganzer Gemeinden mittels Wärmenetz
Im Bereich Wärmenetze kann das sächsische Unternehmen PEWO jahrelange Erfahrungen vorweisen. Der Energietechnik-Spezialist begleitete in den vergangenen Jahren eine Vielzahl von Kommunen in Deutschland, Österreich und Italien bei der Umstellung ihrer vollständigen Energieversorgung auf Wärmenetze. Erzeugt wird die Wärme meist in Biomasse-Kesseln für Holzhackschnitzel oder mittels Kraft-Wärme-Kopplung in Biogas-Blockheizkraftwerken. Diese Wärmenetze werden von der Energieerzeugung bis zur Abrechnung mit einer intelligenten Steuerung überwacht. Das Leit- und Kommunikationssystem pewoControl, ein innovatives Produkt der PEWO Energietechnik GmbH, sammelt sämtliche erforderlichen Daten für einen effizienten Betrieb des Gesamtsystems und greift an den entsprechenden Stellen ein. So hat der Wärmeversorger laufend einen aktualisierten Überblick über alle Werte und Parameter seines Wärmenetzes. pewoControl bietet dem Anwender die Möglichkeit einer internetbasierten Wärmeabrechnung sowie den Zugriff auf Verbrauchsdaten.
Effizienter Mix aus verschiedenen Energiequellen
Zukünftig wird die Kombination verschiedener Wärmequellen an Bedeutung gewinnen. So arbeitet PEWO bereits an Projekten, bei denen beispielsweise ein Mix aus Solarthermie, Geothermie und Biomasse für die Wärmegewinnung genutzt wird. Permanent rechnet ein ausgeklügeltes Steuerungssystem den effizientesten Energiemix aus und steuert dementsprechend die Zusammensetzung. Die gewonnene Wärme wird über ein Wärmenetz zum Endverbraucher transportiert und dort mittels einer Hausanschluss- oder Wohnungsstation für Heizung und Trinkwarmwasser aufbereitet. Die Stationen von PEWO sind mit Zählern für Wärme- und Wasserverbrauch ausgestattet und liefern diese Daten zu einem zentralen Serversystem. Der Einsatz eines solchen Wärmenetzsystems mit Hausanschluss- bzw. Wohnungsstation eignet sich besonders gut für Wohngebäude, komplette Wohngebiete oder Gewerbebauten, in denen die direkte Wärmegewinnung aus Erneuerbaren Energien nicht möglich ist oder einen zu hohen Kostenfaktor darstellt.
Folgende Kommunen hat PEWO bei der Umstellung ihrer Energieversorgung auf Wärmenetze begleitet:
Wechingen (D)
Krummenaab (D)
Radibor (D)
Eigeltingen (D)
Wies (A)
Rotholz (A)
Schlanders (I)
Haben Sie Interesse, mehr über diese Projekte zu erfahren? Dann wenden Sie sich bitte an das PEWO Pressebüro.
Energieversorgung ganzer Gemeinden mittels Wärmenetz
Im Bereich Wärmenetze kann das sächsische Unternehmen PEWO jahrelange Erfahrungen vorweisen. Der Energietechnik-Spezialist begleitete in den vergangenen Jahren eine Vielzahl von Kommunen in Deutschland, Österreich und Italien bei der Umstellung ihrer vollständigen Energieversorgung auf Wärmenetze. Erzeugt wird die Wärme meist in Biomasse-Kesseln für Holzhackschnitzel oder mittels Kraft-Wärme-Kopplung in Biogas-Blockheizkraftwerken. Diese Wärmenetze werden von der Energieerzeugung bis zur Abrechnung mit einer intelligenten Steuerung überwacht. Das Leit- und Kommunikationssystem pewoControl, ein innovatives Produkt der PEWO Energietechnik GmbH, sammelt sämtliche erforderlichen Daten für einen effizienten Betrieb des Gesamtsystems und greift an den entsprechenden Stellen ein. So hat der Wärmeversorger laufend einen aktualisierten Überblick über alle Werte und Parameter seines Wärmenetzes. pewoControl bietet dem Anwender die Möglichkeit einer internetbasierten Wärmeabrechnung sowie den Zugriff auf Verbrauchsdaten.
Effizienter Mix aus verschiedenen Energiequellen
Zukünftig wird die Kombination verschiedener Wärmequellen an Bedeutung gewinnen. So arbeitet PEWO bereits an Projekten, bei denen beispielsweise ein Mix aus Solarthermie, Geothermie und Biomasse für die Wärmegewinnung genutzt wird. Permanent rechnet ein ausgeklügeltes Steuerungssystem den effizientesten Energiemix aus und steuert dementsprechend die Zusammensetzung. Die gewonnene Wärme wird über ein Wärmenetz zum Endverbraucher transportiert und dort mittels einer Hausanschluss- oder Wohnungsstation für Heizung und Trinkwarmwasser aufbereitet. Die Stationen von PEWO sind mit Zählern für Wärme- und Wasserverbrauch ausgestattet und liefern diese Daten zu einem zentralen Serversystem. Der Einsatz eines solchen Wärmenetzsystems mit Hausanschluss- bzw. Wohnungsstation eignet sich besonders gut für Wohngebäude, komplette Wohngebiete oder Gewerbebauten, in denen die direkte Wärmegewinnung aus Erneuerbaren Energien nicht möglich ist oder einen zu hohen Kostenfaktor darstellt.
Folgende Kommunen hat PEWO bei der Umstellung ihrer Energieversorgung auf Wärmenetze begleitet:
Wechingen (D)
Krummenaab (D)
Radibor (D)
Eigeltingen (D)
Wies (A)
Rotholz (A)
Schlanders (I)
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