PFISTERER, ein weltweit führendes Technologieunternehmen für Energieinfrastrukturlösungen, freut sich gemeinsam mit der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung, Kreisvereinigung Göppingen e. V., über die erfolgreiche Zusammenarbeit am Standort Gussenstadt.
Lösungen für die weltweite Energiewende
Das PFISTERER-Werk in Gussenstadt ist auf die Metallverarbeitung spezialisiert und spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung und Produktion von Lösungen, welche die elektrische Vernetzung im Kontext der weltweiten Energiewende ermöglichen. Im Rahmen dieser Partnerschaft übernehmen die engagierten Mitarbeitenden der Lebenshilfe wichtige Montage- und Konfektionierungsarbeiten. Dazu gehören Tätigkeiten wie das Fräsen kleiner Gewinde und das Einsetzen von Druckfedern für Schraubverbinder und Anschlussklemmen für Transformatoren.
Seit Beginn der Kooperation vor zweieinhalb Jahren hat die Lebenshilfe Göppingen e. V. beeindruckende 4 Millionen Teile für PFISTERER montiert. Dieser Meilenstein unterstreicht nicht nur die Effizienz und Qualität der Zusammenarbeit, sondern hebt auch die bedeutende Rolle hervor, die soziale Verantwortung und Inklusion im Arbeitsumfeld spielen.
Erfolgreiche Zusammenarbeit mit sozialer Verantwortung
„Die Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe in Gussenstadt ist für uns nicht nur eine erfolgreiche Geschäftspartnerschaft, sondern auch ein klares Bekenntnis zu sozialer Verantwortung und Inklusion. Wir sind stolz auf die erreichten Meilensteine und freuen uns auf die Fortsetzung dieser positiven Erfolgsgeschichte“, sagt Hermann Schuller, Standort- und Produktionsleiter des Werks Gussenstadt der PFISTERER Gruppe.
„Für uns ist die Kooperation mit PFISTERER eine Möglichkeit, berufliche Perspektiven zu schaffen und gleichzeitig eine Chance, aktiv zur Energieversorgung der Zukunft beizutragen. Darauf sind wir stolz", ergänzt Madeleine May, Stellvertretende Werkstattleitung der Lebenshilfe Göppingen.
Die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen PFISTERER und der Lebenshilfe Göppingen e. V. verdeutlicht, wie sich wirtschaftlicher Erfolg und soziales Engagement harmonisch verbinden lassen. PFISTERER setzt sich weiterhin für inklusive Arbeitsumgebungen und nachhaltige Partnerschaften ein.
Über Lebenshilfe, Kreisvereinigung Göppingen e. V.:
1963 von Herrn Dr. Heinz Kernchen als Elternverein gegründet, zählt die Lebenshilfe Göppingen inzwischen rund 600 Mitglieder und betreut rund 1.200 Menschen mit Behinderung. Sie setzt sich gezielt dafür ein, die Rechtstellung und Anerkennung von Menschen mit Behinderung zu verbessern und die nötige Hilfe zur Verfügung zu stellen, um ihnen ein selbstständiges, gleichwertiges und gleichberechtigtes Leben zu ermöglichen. Die Lebenshilfe Kreisvereinigung Göppingen e. V. begleitet hierfür die Menschen mit Behinderung dieses Landkreises von der frühen Kindheit bis zum Ende ihres Lebens.
Im Arbeitsbereich der Lebenshilfe Göppingen erhalten die Menschen mit Behinderung an mittlerweile sieben Standorten ein Arbeitsangebot, welches an ihren Fähigkeiten und Bedürfnissen orientiert ist. Die Lebenshilfe Göppingen setzt sich hierbei das Ziel, die Menschen in ihrer Weiterentwicklung und freien Persönlichkeitsentfaltung zu fördern sowie einen Realitätsbezug zur Arbeit aufrecht zu erhalten.
Lösungen für die weltweite Energiewende
Das PFISTERER-Werk in Gussenstadt ist auf die Metallverarbeitung spezialisiert und spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung und Produktion von Lösungen, welche die elektrische Vernetzung im Kontext der weltweiten Energiewende ermöglichen. Im Rahmen dieser Partnerschaft übernehmen die engagierten Mitarbeitenden der Lebenshilfe wichtige Montage- und Konfektionierungsarbeiten. Dazu gehören Tätigkeiten wie das Fräsen kleiner Gewinde und das Einsetzen von Druckfedern für Schraubverbinder und Anschlussklemmen für Transformatoren.
Seit Beginn der Kooperation vor zweieinhalb Jahren hat die Lebenshilfe Göppingen e. V. beeindruckende 4 Millionen Teile für PFISTERER montiert. Dieser Meilenstein unterstreicht nicht nur die Effizienz und Qualität der Zusammenarbeit, sondern hebt auch die bedeutende Rolle hervor, die soziale Verantwortung und Inklusion im Arbeitsumfeld spielen.
Erfolgreiche Zusammenarbeit mit sozialer Verantwortung
„Die Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe in Gussenstadt ist für uns nicht nur eine erfolgreiche Geschäftspartnerschaft, sondern auch ein klares Bekenntnis zu sozialer Verantwortung und Inklusion. Wir sind stolz auf die erreichten Meilensteine und freuen uns auf die Fortsetzung dieser positiven Erfolgsgeschichte“, sagt Hermann Schuller, Standort- und Produktionsleiter des Werks Gussenstadt der PFISTERER Gruppe.
„Für uns ist die Kooperation mit PFISTERER eine Möglichkeit, berufliche Perspektiven zu schaffen und gleichzeitig eine Chance, aktiv zur Energieversorgung der Zukunft beizutragen. Darauf sind wir stolz", ergänzt Madeleine May, Stellvertretende Werkstattleitung der Lebenshilfe Göppingen.
Die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen PFISTERER und der Lebenshilfe Göppingen e. V. verdeutlicht, wie sich wirtschaftlicher Erfolg und soziales Engagement harmonisch verbinden lassen. PFISTERER setzt sich weiterhin für inklusive Arbeitsumgebungen und nachhaltige Partnerschaften ein.
Über Lebenshilfe, Kreisvereinigung Göppingen e. V.:
1963 von Herrn Dr. Heinz Kernchen als Elternverein gegründet, zählt die Lebenshilfe Göppingen inzwischen rund 600 Mitglieder und betreut rund 1.200 Menschen mit Behinderung. Sie setzt sich gezielt dafür ein, die Rechtstellung und Anerkennung von Menschen mit Behinderung zu verbessern und die nötige Hilfe zur Verfügung zu stellen, um ihnen ein selbstständiges, gleichwertiges und gleichberechtigtes Leben zu ermöglichen. Die Lebenshilfe Kreisvereinigung Göppingen e. V. begleitet hierfür die Menschen mit Behinderung dieses Landkreises von der frühen Kindheit bis zum Ende ihres Lebens.
Im Arbeitsbereich der Lebenshilfe Göppingen erhalten die Menschen mit Behinderung an mittlerweile sieben Standorten ein Arbeitsangebot, welches an ihren Fähigkeiten und Bedürfnissen orientiert ist. Die Lebenshilfe Göppingen setzt sich hierbei das Ziel, die Menschen in ihrer Weiterentwicklung und freien Persönlichkeitsentfaltung zu fördern sowie einen Realitätsbezug zur Arbeit aufrecht zu erhalten.
