Es war eines der „Highlights“ auf der Tuning World 2008: Philips lud zum Licht-Workshop mit Katharina Kuhlmann und Lina van de Mars. 45 Minuten lang informierten die beiden Tuning-Expertinnen das interessierte Fachpublikum über alle Themen rund um Fahrzeugbeleuchtung, Nachrüstmöglichkeiten, zeigten die Do’s und die Don’ts beim Tuning mit Licht.
„Ob Tuning der Scheinwerfer, der Heckleuchten, der Innenraumbeleuchtung oder beleuchtete Ventilkappen, Licht am Fahrzeug kann mehr, als nur Helligkeit auf die Straße bringen – es prägt das Gesicht des Fahrzeugs“, so Katharina. Halogen ist heute Standard: Der überwiegende Teil aller Fahrzeuge ist mit Halogenscheinwerfern ausgerüstet. Xenon hingegen ist die derzeit hellste Beleuchtungslösung, bringt zwei- bis dreimal mehr Licht auf die Straße als Halogen – und das bei einer hohen Lebensdauer. Dabei ist Xenon aus Kostengründen vor allem in der Erstausrüstung sinnvoll. Die Zukunft der Fahrzeug-beleuchtung hingegen dürfte wohl in den LEDs liegen.
Ein besonders heikles Thema war die Nachrüstung von Xenon-Licht: „Kabel, Vorschaltgerät, Xenon-Lampe mit H7-Sockel – das sind Xenon-Upgrade-Kits“, erklärte Lina. Der Rat der Expertin: „Finger weg von solchen Bausätzen! Die Nachteile sind enorm. Neben den extremen Blendlichtwerten erlischt die Betriebserlaubnis des Autos und auch der Versicherungsschutz wird stark eingeschränkt.“
Natürlich gibt es auch legale Xenon-Nachrüstungen, die von Fachwerkstätten durchgeführt werden und der ECE Regelung R48 entsprechen. Doch diese kosten ein Vielfaches von guten Halogen-Upgrades. Der Austausch der kompletten Scheinwerfer kann zwar optisch und lichttechnisch zu Verbesserungen führen, aber auch hier werden hohe Kosten verursacht. Katharina: „Die effektivste Art, seine Halogen-Frontbeleuchtung zu tunen, ist ein Austausch der Lampen. Über 90 Prozent der aktiven Tuner fahren mit Halogenbeleuchtung, der Markt bietet daher viele interessante Nachrüst-Produkte an.“
Dabei gibt es große Qualitätsunterschiede bei Halogenlampen. Schlechte Ausleuchtung, Blendung des Gegenverkehrs und verminderte Lebensdauer sind die häufigsten Schwachstellen qualitativ minderwertiger Lampen. Besonders die Konstruktion der Wendel spielt eine große Rolle. Lina: „Schon kleine Lageabweichungen der Wendel führen zu weniger Licht auf der Straße und einer Blendung des Gegenverkehrs.“
Mit der neuen Halogenlampe X-treme Power präsentierte Philips auf der Tuning World die neueste Generation seiner Halogenlampen. Dank einer besonders kompakten Wendel, einem innovativen Füllgas und der Verwendung des besonders widerstandsfähigen Quarzglases liefert Philips mit X-treme Power nicht nur 80 Prozent mehr Licht als Standardlampen, sondern auch die optimale Kombination aus maximaler Lichtleistung und zuverlässiger Lebensdauer.
Großer Andrang herrschte auch auf dem Messestand von Philips. Alle Licht-Interessierten fanden dort Beratung zu allen Fragen rund ums Thema Beleuchtung. „Wir haben an den vier Messetagen viele Gespräche mit Tunern geführt und waren positiv überrascht, wie hoch das Interesse an qualitativ hochwertigem Lichttuning ist“, erzählt Matthias Hagedorn, Lichtexperte bei Philips.
„Ob Tuning der Scheinwerfer, der Heckleuchten, der Innenraumbeleuchtung oder beleuchtete Ventilkappen, Licht am Fahrzeug kann mehr, als nur Helligkeit auf die Straße bringen – es prägt das Gesicht des Fahrzeugs“, so Katharina. Halogen ist heute Standard: Der überwiegende Teil aller Fahrzeuge ist mit Halogenscheinwerfern ausgerüstet. Xenon hingegen ist die derzeit hellste Beleuchtungslösung, bringt zwei- bis dreimal mehr Licht auf die Straße als Halogen – und das bei einer hohen Lebensdauer. Dabei ist Xenon aus Kostengründen vor allem in der Erstausrüstung sinnvoll. Die Zukunft der Fahrzeug-beleuchtung hingegen dürfte wohl in den LEDs liegen.
Ein besonders heikles Thema war die Nachrüstung von Xenon-Licht: „Kabel, Vorschaltgerät, Xenon-Lampe mit H7-Sockel – das sind Xenon-Upgrade-Kits“, erklärte Lina. Der Rat der Expertin: „Finger weg von solchen Bausätzen! Die Nachteile sind enorm. Neben den extremen Blendlichtwerten erlischt die Betriebserlaubnis des Autos und auch der Versicherungsschutz wird stark eingeschränkt.“
Natürlich gibt es auch legale Xenon-Nachrüstungen, die von Fachwerkstätten durchgeführt werden und der ECE Regelung R48 entsprechen. Doch diese kosten ein Vielfaches von guten Halogen-Upgrades. Der Austausch der kompletten Scheinwerfer kann zwar optisch und lichttechnisch zu Verbesserungen führen, aber auch hier werden hohe Kosten verursacht. Katharina: „Die effektivste Art, seine Halogen-Frontbeleuchtung zu tunen, ist ein Austausch der Lampen. Über 90 Prozent der aktiven Tuner fahren mit Halogenbeleuchtung, der Markt bietet daher viele interessante Nachrüst-Produkte an.“
Dabei gibt es große Qualitätsunterschiede bei Halogenlampen. Schlechte Ausleuchtung, Blendung des Gegenverkehrs und verminderte Lebensdauer sind die häufigsten Schwachstellen qualitativ minderwertiger Lampen. Besonders die Konstruktion der Wendel spielt eine große Rolle. Lina: „Schon kleine Lageabweichungen der Wendel führen zu weniger Licht auf der Straße und einer Blendung des Gegenverkehrs.“
Mit der neuen Halogenlampe X-treme Power präsentierte Philips auf der Tuning World die neueste Generation seiner Halogenlampen. Dank einer besonders kompakten Wendel, einem innovativen Füllgas und der Verwendung des besonders widerstandsfähigen Quarzglases liefert Philips mit X-treme Power nicht nur 80 Prozent mehr Licht als Standardlampen, sondern auch die optimale Kombination aus maximaler Lichtleistung und zuverlässiger Lebensdauer.
Großer Andrang herrschte auch auf dem Messestand von Philips. Alle Licht-Interessierten fanden dort Beratung zu allen Fragen rund ums Thema Beleuchtung. „Wir haben an den vier Messetagen viele Gespräche mit Tunern geführt und waren positiv überrascht, wie hoch das Interesse an qualitativ hochwertigem Lichttuning ist“, erzählt Matthias Hagedorn, Lichtexperte bei Philips.
