phion Information Technologies, führender europäischer Anbieter von Sicherheits- und Kommunikationsinfrastrukturen, präsentiert mit VPN Connector R6 die neueste Version seiner VPN- und Personal Firewall-Client-Software. Eine der wichtigsten Weiterentwicklungen ist die Trennung zwischen Frontends und Systemdiensten. Damit versperrt phion eine der letzten Hintertüren für Hacker, die jetzt keine Chance mehr haben, über manipulierte Clients ins VPN-Netzwerk einzudringen. Der VPN Connector R6 bietet zudem eine noch intuitivere Oberfläche und ist stärker in die Windows XP-Umgebung integriert. Zu den Neuerungen gehören darüber hinaus erweiterte Funktionen für Power User, Kompatibilität mit Microsoft Vista Beta und der VPN-Aufbau ohne Voreinstellungen über Proxies.
"Durch die vollkommene Trennung der Zugriffsprivilegien hat phion ein grundlegendes Problem von VPN-Clients gelöst", so Dr. Klaus Gheri, CTO und Mitgründer von phion Information Technologies. "Aber auch die intuitivere Oberfläche und die stärkere Einbettung in das OS tragen dazu bei, die Sicherheit und Produktivität unserer Kunden entscheidend zu steigern."
Erweiterter Schutz durch Trennung von Frontend und Systemdienst
Alle VPN-Clients stehen vor der gleichen Bedrohung: Wenn es einem Hacker gelingt, die Konfiguration zu ändern, wird aus dem sicheren VPN-Client schnell eine Hintertür ins Unternehmensnetz. Um das zu verhindern, müssen Anwender- und Administrationsrechte so eindeutig wie möglich voneinander getrennt werden. Beim neuen VPN Connector R6 kann dieser Service nicht mehr kompromittiert werden kann. Die interaktiven GUI-Komponenten sind vollständig vom eigentlichen Systemdienst abgetrennt. Die Kommunikation zwischen Benutzer-Frontend und Service erfolgt ausschließlich über geschützte Kanäle. Diese Technologie ermöglicht die scharfe Trennung zwischen den verschiedenen Zugriffsprivilegien: Anwender haben vollen Zugang zu den Frontend-Komponenten, aber der Systemdienst steht ausschließlich dem autorisierten Administrator zur Verfügung. Selbst wenn es einem Hacker gelingt, von außen in den Rechner einzudringen, kann die VPN-Konfiguration somit nicht mehr manipuliert werden.
Mehr Komfort durch stärkere Integration in das Betriebssystem
Ein ausgereiftes Bedienungskonzept ist nicht nur für den Komfort und die Produktivität des Anwenders von entscheidender Bedeutung, sondern gewährleistet auch den korrekten Umgang und fördert die Akzeptanz der Sicherheitslösung. phion hat den neuen VPN Connector R6 deshalb so gestaltet, dass er vom Anwender als integraler Bestandsteil des Betriebssystems erlebt wird. Das GUI wurde noch einmal komplett überarbeitet und ermöglicht jetzt eine noch intuitivere Bedienung. Das Design der Oberfläche orientiert sich an der Windows XP-Umgebung und die Integration in das Windows Security Center wurde erweitert. Das phion Control Panel ist nun über das Microsoft Control Panel zugänglich und neue Elemente im System Tray, den Netzwerk- und Internetverbindungen sowie im Security Center erlauben direkten Zugriff auf wichtige Funktionen des VPN-Clients.
"Durch die vollkommene Trennung der Zugriffsprivilegien hat phion ein grundlegendes Problem von VPN-Clients gelöst", so Dr. Klaus Gheri, CTO und Mitgründer von phion Information Technologies. "Aber auch die intuitivere Oberfläche und die stärkere Einbettung in das OS tragen dazu bei, die Sicherheit und Produktivität unserer Kunden entscheidend zu steigern."
Erweiterter Schutz durch Trennung von Frontend und Systemdienst
Alle VPN-Clients stehen vor der gleichen Bedrohung: Wenn es einem Hacker gelingt, die Konfiguration zu ändern, wird aus dem sicheren VPN-Client schnell eine Hintertür ins Unternehmensnetz. Um das zu verhindern, müssen Anwender- und Administrationsrechte so eindeutig wie möglich voneinander getrennt werden. Beim neuen VPN Connector R6 kann dieser Service nicht mehr kompromittiert werden kann. Die interaktiven GUI-Komponenten sind vollständig vom eigentlichen Systemdienst abgetrennt. Die Kommunikation zwischen Benutzer-Frontend und Service erfolgt ausschließlich über geschützte Kanäle. Diese Technologie ermöglicht die scharfe Trennung zwischen den verschiedenen Zugriffsprivilegien: Anwender haben vollen Zugang zu den Frontend-Komponenten, aber der Systemdienst steht ausschließlich dem autorisierten Administrator zur Verfügung. Selbst wenn es einem Hacker gelingt, von außen in den Rechner einzudringen, kann die VPN-Konfiguration somit nicht mehr manipuliert werden.
Mehr Komfort durch stärkere Integration in das Betriebssystem
Ein ausgereiftes Bedienungskonzept ist nicht nur für den Komfort und die Produktivität des Anwenders von entscheidender Bedeutung, sondern gewährleistet auch den korrekten Umgang und fördert die Akzeptanz der Sicherheitslösung. phion hat den neuen VPN Connector R6 deshalb so gestaltet, dass er vom Anwender als integraler Bestandsteil des Betriebssystems erlebt wird. Das GUI wurde noch einmal komplett überarbeitet und ermöglicht jetzt eine noch intuitivere Bedienung. Das Design der Oberfläche orientiert sich an der Windows XP-Umgebung und die Integration in das Windows Security Center wurde erweitert. Das phion Control Panel ist nun über das Microsoft Control Panel zugänglich und neue Elemente im System Tray, den Netzwerk- und Internetverbindungen sowie im Security Center erlauben direkten Zugriff auf wichtige Funktionen des VPN-Clients.
