„Gemeinsam mit Kunden und Partnern setzen wir uns bereits seit mehr als 10 Jahren für innovative Produkte und Lösungen in der Elektromobilität ein", weiß Michael Heinemann, CEO der Phoenix Contact E-Mobility GmbH. Das Leitziel des BEM, die Elektromobilität in Deutschland mit dem Einsatz erneuerbarer Energien stärker voranzutreiben, geht einher mit dem Ziel von Phoenix Contact, sich mit seinen Produkten und Lösungen für eine „All Electric Society" einzusetzen. "Für uns war es ein logischer Schritt, dem Bundesverband für Elektromobilität beizutreten und uns auf diesem Weg noch weiter mit Herstellern von Ladesystemen, den Nutzern, aber auch den OEMs zu vernetzen", erklärt Heinemann weiter. "Vieles, was bei den traditionellen Verbrennern inzwischen definiert ist, muss für den E-Mobility-Markt erst noch erarbeitet werden. Dafür wollen und werden wir uns künftig gemeinsam mit dem Bundesverband Elektromobilität einsetzen."
Die Phoenix Contact E-Mobility GmbH wurde 2013 aus dem Mutterkonzern Phoenix Contact, einem globalen Marktführer der industriellen Automation und Elektrotechnik mit 17.600 Mitarbeitern weltweit, ausgegründet und hat seitdem ihren Sitz im nordrhein-westfälischen Schieder-Schwalenberg. Heute umfasst das IATF-zertifizierte Unternehmen mehr als 350 Mitarbeiter. Phoenix Contact E-Mobility bietet für den stark wachsenden Markt der Elektromobilität ein vollständiges Portfolio leistungsstarker Ladetechnik-Komponenten, sowohl für die Elektrifizierung von Fahrzeugen als auch zum Aufbau moderner Ladeinfrastruktur. Gemeinsam mit seinen Kunden, dem breiten Produktportfolio und einem tiefgreifendem Applikations-Know-how erarbeitet Phoenix Contact vernetzte Gesamtlösungen für eine praxistaugliche, nachhaltige Mobilität.