Der Trend zu vorkonfektionierten Lösungen in der industriellen Fertigung bietet Unternehmen die Möglichkeit, Produktionsprozesse schneller und effizienter zu gestalten. Dennoch gibt es für verschiedene Applikationen im Feld auch Anschlüsse, die von der Fachkraft vor Ort verdrahtet werden müssen.
Die Push-in-Anschlusstechnik der neuen Wire-to-Board-Steckverbinder ermöglicht hierbei den flexiblen Anschluss nicht vorkonfektionierter Komponenten. Durch die werkzeuglose Direktstecktechnik erleichtert Push-in die Verdrahtung von starren und flexiblen Leitern mit Aderendhülse. Um ein Fehlstecken zu vermeiden, bietet Phoenix Contact zudem kodierte Stecker und Grundleisten an.
Die Serie DD31PS eignet sich aufgrund verschiedener Bauformen und Varianten wie fliegende Verbindungen und Wanddurchführungen für zahlreiche Anwendungen in der Robotik, Aufzugstechnik oder im Batteriemanagement. Erhältlich sind die Wire-to-Board-Steckverbinder mit Push-in-Anschluss als zweireihige Ausführung in den Polzahlen von 4 bis 20 im Raster 3,81 mm. Sie ergänzen das bestehende Portfolio der Wire-to-Board-Steckverbinder mit Crimpanschlusstechnik.