Diese Wetterdaten können z.B. dazu genutzt werden, die Effizienz einer Photovoltaikanlage zu ermitteln. So kann auf Abweichungen vom erwarteten Ertrag umgehend reagiert werden.
An die Wetterstation können mehrere Sensoren des Typs SOL-ES über Standardschnittstellen angeschlossen werden. Die bereits paramierten Sensoren stehen sofort zur Übermittelung der Wetterdaten zur Verfügung. Anstelle der Einzelverdrahtung jedes Sensors können diese durch M12-Anschlüsse mit Y-Verteilern in Serie geschaltet werden. Der Verdrahtungsaufwand vor Ort wird reduziert und die Integration in ein Gesamtsystem ist einfach. Alle Sensoren erfüllen die Anforderungen der ICE 61724-1 für Class A Anlagen. Aufgrund des umfangreichen Portfolios an Umweltsensoren, kann die Wetterstation individuell an die Bedürfnisse des Kunden angepasst werden.
Die Konfiguration der Sensoren erfolgt einfach per Web-Interface. Daher sind keine Programmierkenntnisse zur Inbetriebnahme der Wetterstation erforderlich. Die Wetterdaten werden lokal gespeichert und dem Anwender über eine Bedienoberfläche zur Verfügung gestellt. Neben der Anwendung im Integrated PV Park Management, kann die Wetterstation auch als eigenständiges System für weitere industrielle Bereiche eingesetzt werden.