Die Erwartungshaltung der Fotografen in diesen neuen Drucker ist groß. Der neue Tintensatz und die mechanischen Vorteile dürften zu Leistungsverbesserungen führen. Die Photolux GmbH testet jetzt diesen Drucker und wird laufend darüber berichten. Wer sich für diese Testergebnisse interessiert kann sich in eine Liste eintragen lassen. Hierzu muss man nur eine E-Mail an info@photolux.de schicken oder sich hier in den Newsletter eintragen.
Der #Drucker SC-P5300 wird wie üblich mit einem Setup-Tintensatz (10 Farben mit je 80 ml) ausgeliefert. Die ersten Gehversuche mit diesem Drucker kann man also bereits machen. Die Nachkauftinten mit 200 ml sollen dann ab Februar verfügbar sein. Photolux rät deshalb dazu, mit dem Drucker auch gleich einen weiteren Tintensatz zu bestellen.
Photolux stellt Vorabinformationen bzw. ein #Review schon im Netz bereit. Auch der Vergleich des SC-P5300 mit seinem Wettbewerbern #Epson SC-P900 und #Canon PRO-1000 dürfte interessant sein. Lohnt sich der höhere Preis? Welche Vorteile erkauft man sich? Auf diese Fragen geht Photolux natürlich auch im Detail ein. Das trifft dann auch alle A2 Drucker wie Epson 3880, Epson 3880, Epson SC-P800 und die Vorgängermodelle des SC-P5300 wie Epson SC-P500, Epson 4900, Epson 4800, etc.. Eigentlich waren alle diese 17 Zoll Drucker ja #A2+ Drucker.
TIPP: Hier finden Sie alle verfügbaren A2+ Papiere im Format 43,2 x 64,8 cm
Wichtig ist jetzt, dass alle Papierhersteller wie #Hahnemühle, #Canson, #Moab, #Innova, #Breathing Color die #ICC Profile bereitstellen. Auch hier ist Photolux natürlich bereits zugange für die eigenen Papiere. Muster, Sample Packs der namhaften Papierhersteller können hier bestellt werden.
In 2024 wird es zudem neue Wege geben ICC Profile zu erstellen. Das Motiv selbst rückt dabei in diesem Prozess in den Vordergrund. Was nur logisch ist, so der Geschäftsführer von Photolux Gerhard Weinrich. Das Motiv ist ja auch im fotografischen #Workflow #FinaleKomposition das entscheidemde Element, sieht man mal vom Licht ab. Licht ist die einzige Komponente, die sich im gesamten Workflow auswirkt. Derzeit vergisst der Fotograf meist das Licht nach der Komposition, also der Aufnahme. Wer sich dafür interessiert kann sich in den Spezialnewsletter via obigen Link eintragen.