Der Begriff Fine Art für hochwertige Fotopapiere entspricht mittlerweile nicht mehr dem Stellenwert, den er mit der Einführung genossen hat. Fine Art wird schon für viele haushaltsüblichen Gegenstände, Speisen und Dienstleistungen verwendet. Trotzdem wird gerne die Qualität der Papiere aus den Traditionsmühlen wie Hahnemühle und Canson mit dem Begriff Fine Art in Verbindung gebracht. Neben den Firmen Hahnemühle und Canson gibt es jedoch noch weitere Papiermarken, die erwähnt gehören.
Unlängst hat es etwas Unruhe im "FineART" Markt gegeben. Die Traditionsmarke MUSEO wurde durch die Übernahme der Dietzgen Corporation durch die Sihl Gruppe nicht mehr weiter gepflegt. MUSEO hatte einige gute Papiere im Portfolio, die jetzt leider nicht mehr nachgeliefert werden können. Die Photolux GmbH als Distributor für die Marke MUSEO hat jedoch Papiere lagernd und kann der Fangemeinde noch helfen. Auch wurde mittlerweile eine Kompatibilitätsliste erstellt um den MUSEO Kunden für die auslaufenden Produkte eine Alternative anbieten zu können.
In diesem Zusammenhang dürfte die Marke MOAB ins Spiel kommen. MOAB ist ebenfalls eine amerikainsche Marke. Auch für MOAB hat die Photolux GmbH aus Schwabach die Distribution. MOAB Papiere dürften aufgrund der sehr guten Bewertung in den USA auch hierzulande weitere Anhänger bekommen.
Wenn man gezielt nach Fine Art Papieren sucht und sich auch mit den Eigenschaften der Papiere auseinandersetzt, wird man auch bei Photolux einen Stop einlegen. Neben den echten Fotopapieren, die meist für die Fotostudios und Hobbyfotografen angeboten werden offeriert Photolux einige Perlen der Fine Art Szene. So nutzen viele bereits das Photolux FineArt Velvet mit 270 gsm. Dieses Papier, dass ursprünglich von Photolux als Fine Art Einsteiger gedacht war, hat sich zum Liebling gemausert und wird von vielen Internet Druckdienstleistern genutzt.
Als weitere Spezialität wäre das Photolux Cold Press NaturalPRO zu nennen. Hier sieht man schon an den unterschiedlichen Grammaturen zwischen der Blattware und der Rollware, dass es eine Besonderheit ist. Die Blätter haben im Gegensatz zur Rolle 340 gsm anstatt 305 gsm. Der Grund liegt in der damit besseren Verarbeitung durch den Kunden. Beim Blatt wurde ein Rückseitenstrich (Beschichtung) aufgebracht. Damit erhöht sich die Planlage des Papieres merklich, was speziell auch bei kleinen Formaten seine Wirkung zeigt. Dieses Büttenpapier aus 100% Baumwolle ohne optische Aufheller ist daher für die Kunstszene, für Galerien und Museen bestens geeignet. Hierzu erstellt Photolux individuelle ICC Profile für die Kunden um den bestmöglichen Effekt zu generieren. Derzeit laufen Vorbereitungen das Papier auch in 64 Zoll anzubieten. Das dürfte für die großen Epson Drucker wie den Epson 11880 oder den P20000 von Vorteil sein.
Nicht unerwähnt sollte eine weitere Besonderheit sein. Photolux bietet für die 17 Zoll Drucker (dazu gehören die älteren Modelle von Epson wie 3800, 3880, 4800, 4900 sowie der Epson SC-P800 und der Epson SC-P900 wie auch der Canon PRO-1000) ein besonderes Format an.
Das A2+ Format mit 432x648 mm, also ein 2:3 Format. Dafür gibt es auch Pergamin-Zwischenblätter als Archivunterstützung. Natürlich auch für die vorgeannten Papiere.
Der Papiermarkt ist damit natürlich nicht erschöpft. Marken wie Awagami, Innova oder Ilford bieten auch leistungsfähige Papiere. Die Druckerhersteller Canon und Epson bieten ebenfalls gleichnamige Papiermarken an.
Für die Fotografenszene stellt sich jedoch immer die gleiche Frage. Welches Papier ist für mein Motiv das Beste? Die Fragestellung ist schon mal richtig. Das eigene Motiv übernimmt dabei die Führung. Natürlich sollte man die Papiereigenschaften dabei kennen. Im Rahmen des Konzeptes #FinaleKomposition zeigt Photolux den Workflow auf und gibt dafür Einzelworkshops.
Es ist also durchaus entscheidend, ob es eine Kompetenz beim Papierlieferant gibt. Immer wenn es um die Anwendung des Papieres geht kommen weitere Fragen auf. Bei der Weiterverarbeitung ohnehin.
Wer sich einen Überblick verschaffen will findet Informationen auf der Homepage von Photolux
www.photolux-shop.de
Unlängst hat es etwas Unruhe im "FineART" Markt gegeben. Die Traditionsmarke MUSEO wurde durch die Übernahme der Dietzgen Corporation durch die Sihl Gruppe nicht mehr weiter gepflegt. MUSEO hatte einige gute Papiere im Portfolio, die jetzt leider nicht mehr nachgeliefert werden können. Die Photolux GmbH als Distributor für die Marke MUSEO hat jedoch Papiere lagernd und kann der Fangemeinde noch helfen. Auch wurde mittlerweile eine Kompatibilitätsliste erstellt um den MUSEO Kunden für die auslaufenden Produkte eine Alternative anbieten zu können.
In diesem Zusammenhang dürfte die Marke MOAB ins Spiel kommen. MOAB ist ebenfalls eine amerikainsche Marke. Auch für MOAB hat die Photolux GmbH aus Schwabach die Distribution. MOAB Papiere dürften aufgrund der sehr guten Bewertung in den USA auch hierzulande weitere Anhänger bekommen.
Wenn man gezielt nach Fine Art Papieren sucht und sich auch mit den Eigenschaften der Papiere auseinandersetzt, wird man auch bei Photolux einen Stop einlegen. Neben den echten Fotopapieren, die meist für die Fotostudios und Hobbyfotografen angeboten werden offeriert Photolux einige Perlen der Fine Art Szene. So nutzen viele bereits das Photolux FineArt Velvet mit 270 gsm. Dieses Papier, dass ursprünglich von Photolux als Fine Art Einsteiger gedacht war, hat sich zum Liebling gemausert und wird von vielen Internet Druckdienstleistern genutzt.
Als weitere Spezialität wäre das Photolux Cold Press NaturalPRO zu nennen. Hier sieht man schon an den unterschiedlichen Grammaturen zwischen der Blattware und der Rollware, dass es eine Besonderheit ist. Die Blätter haben im Gegensatz zur Rolle 340 gsm anstatt 305 gsm. Der Grund liegt in der damit besseren Verarbeitung durch den Kunden. Beim Blatt wurde ein Rückseitenstrich (Beschichtung) aufgebracht. Damit erhöht sich die Planlage des Papieres merklich, was speziell auch bei kleinen Formaten seine Wirkung zeigt. Dieses Büttenpapier aus 100% Baumwolle ohne optische Aufheller ist daher für die Kunstszene, für Galerien und Museen bestens geeignet. Hierzu erstellt Photolux individuelle ICC Profile für die Kunden um den bestmöglichen Effekt zu generieren. Derzeit laufen Vorbereitungen das Papier auch in 64 Zoll anzubieten. Das dürfte für die großen Epson Drucker wie den Epson 11880 oder den P20000 von Vorteil sein.
Nicht unerwähnt sollte eine weitere Besonderheit sein. Photolux bietet für die 17 Zoll Drucker (dazu gehören die älteren Modelle von Epson wie 3800, 3880, 4800, 4900 sowie der Epson SC-P800 und der Epson SC-P900 wie auch der Canon PRO-1000) ein besonderes Format an.
Das A2+ Format mit 432x648 mm, also ein 2:3 Format. Dafür gibt es auch Pergamin-Zwischenblätter als Archivunterstützung. Natürlich auch für die vorgeannten Papiere.
Der Papiermarkt ist damit natürlich nicht erschöpft. Marken wie Awagami, Innova oder Ilford bieten auch leistungsfähige Papiere. Die Druckerhersteller Canon und Epson bieten ebenfalls gleichnamige Papiermarken an.
Für die Fotografenszene stellt sich jedoch immer die gleiche Frage. Welches Papier ist für mein Motiv das Beste? Die Fragestellung ist schon mal richtig. Das eigene Motiv übernimmt dabei die Führung. Natürlich sollte man die Papiereigenschaften dabei kennen. Im Rahmen des Konzeptes #FinaleKomposition zeigt Photolux den Workflow auf und gibt dafür Einzelworkshops.
Es ist also durchaus entscheidend, ob es eine Kompetenz beim Papierlieferant gibt. Immer wenn es um die Anwendung des Papieres geht kommen weitere Fragen auf. Bei der Weiterverarbeitung ohnehin.
Wer sich einen Überblick verschaffen will findet Informationen auf der Homepage von Photolux
www.photolux-shop.de
