Den Beginn markiert im September dieses Jahres die Anmietung von rund 500 Quadratmetern Büro- und Laborflächen im iWerkx® auf dem Hoepfner Areal zum Aufbau des Innovation Hubs in Karlsruhe. Es liegt damit in direkter Nachbarschaft zum Karlsruher Institut für Technologie (KIT), dem FZI Forschungszentrum Informatik und der Technologiefabrik Karlsruhe. „Die Nähe zu diesen führenden Instituten verspricht einen starken Impuls für unsere Zukunftsthemen und hilft uns, unsere Technologieführerschaft zu festigen und auszubauen“, ist Markus Spanner, CEO der PI Gruppe, sicher. Das mittelständische Unternehmen hält bereits mehr als 500 Patente und investiert rund zehn Prozent des Umsatzes in Forschung und Entwicklung.
Weitere Globalisierung der Forschung geplant
Auch in den USA und Asien plant PI die Einrichtung von Innovation Hubs an Forschungsclustern. „Mit unseren Kompetenzen in der Nanopositionierung haben wir uns in der weltweiten Chipindustrie, der Photonik und der Lasermaterialbearbeitung als Entwicklungs- und Systempartner fest etabliert“, so der PI CEO weiter. Während in den Unternehmen insbesondere produkt- und fertigungsnahe Entwicklungsarbeiten im Fokus stünden, werde in den Forschungsclustern an den Themen von morgen und übermorgen gearbeitet. „Wir wollen auch in drei, fünf und mehr Jahren führend sein in unseren Kompetenzfeldern. Die Innovation Hubs sind ein Baustein auf dem Weg dorthin“, betont Spanner.