"Das erste Quartal des neuen Geschäftsjahres entspricht im Umsatz und Ergebnis unseren Erwartungen", erklärt Vasilios Triadis, Vorstandsvorsitzender der P&I.
Der Konzernumsatz der ersten drei Monate stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 11,2 Prozent auf 27,8 Millionen Euro (Vorjahr: 25,0 Millionen Euro), wovon 9,6 Prozent auf organisches Wachstum zurückgehen. Überproportional stiegen erneut die Wiederkehrenden Umsatzerlöse mit 16 Prozent auf 14,7 Euro (Vorjahr: 12,7 Millionen Euro). In der eigenständigen Umsatzkategorie werden Wartungserlöse, Software as a Service (SaaS) Erlöse sowie wiederkehrende BIG DATA-Leistungen aus Serviceverträgen zusammenfasst. 53 Prozent seiner Umsätze erzielte der P&I Konzern im wiederkehrenden Umsatzgeschäft. Der Lizenzumsatz ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 0,4 Millionen Euro auf 8,0 Millionen Euro gestiegen. Auch die Consultingleistungen sind gegenüber dem Vorjahr gewachsen, sowohl im klassischen "Einmalgeschäft" (+ 0,4 Millionen Euro) als auch im wiederkehrenden Servicegeschäft (+0,7 Millionen Euro).
20,2 Millionen Euro (Vorjahr: 19,5 Millionen Euro) oder 72 Prozent seiner Umsätze realisierte P&I im Inland, die Umsatzsteigerung ist wesentlich durch die Umsatzsteigerung im Wiederkehrenden Wartungs- sowie Servicegeschäft geprägt. Auch die Umsätze im internationalen Geschäftsumfeld sind mit 7,6 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (5,5 Millionen Euro) gewachsen.
Die Ertragslage des P&I Konzerns ist im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2015/2016 durch Umsatzwachstum gekennzeichnet. Gleichzeitig hat der P&I Konzern in die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als wertschöpfende Kraft, in Infrastruktur und in Produkte mit der P&I BIG DATA, P&I LOGA3 und dem HR Business Connector investiert. Der Kostenanstieg entspricht der Planung.
Der Vorstand bestätigt seine Prognose und erwartet im Geschäftsjahr 2015/2016 ein organisches Konzernumsatzwachstum oberhalb der 5 Prozent Marke. Akquisitionsbedingt wird die tatsächliche Umsatzsteigerung darüber liegen. Aufgrund der erwarteten Umsatzsteigerung wird bei hoher Kosteneffizienz die Profitabilität des P&I Konzerns auf dem erreichten hohen Niveau gehalten und ein EBITDA-Ergebnis in Richtung von 47 Millionen Euro angestrebt.
"Die P&I ist eine Cloud Company geworden und wird es immer mehr: in der Produktentwicklung sind die Weichen durch die P&I BIG DATA, durch den HR Business Connector schon seit langem gestellt. Es werden nunmehr alle operativen Bereiche in diesen Wertschöpfungsprozess beteiligt. Die Anstrengung und Leidenschaft aller P&I'ler ist erforderlich, um die nachhaltige Entwicklung der P&I zu fortzuschreiben", resümiert Vasilios Triadis, Vorstandsvorsitzender der P&I. "Auch wenn es schwer wird, glauben wir daran, auch in diesem Jahr unsere Ziele zu erreichen."