Die bisherige Lösung nutzte Air Berlin nur für die Entgeltabrechnung. Andere Abläufe wie etwa das Bewerbermanagement wurden zum Teil durch Eigenentwicklungen abgedeckt oder aufwendig manuell durchgeführt. In dem ab August laufenden Projekt werden diese Insellösungen zugunsten einer Lösung mit zentraler Datenhaltung ersetzt. Der wichtigste Vorteil dabei ist, dass sich Auswertungen nun automatisieren lassen. Ein weiterer Nutzen: Die Anwender in den Niederlassungen von Air Berlin erhalten Zugang zum System und pflegen die Personaldaten dezentral. Somit stehen immer aktuelle Informationen zur Verfügung.
"Wir suchten eine Lösung, von der wir sicher sind, dass sie ausbaufähig ist und unser internationales Wachstum begleiten kann. Mit P&I haben wir einen erfahrenen Partner mit namhaften Referenzen, der uns Software, Implementierung und Support aus einer Hand liefert", erklärt Evelyn Baag, IT-Projektleiterin bei Air Berlin.
Air Berlin ist die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft mit über 12 Millionen Fluggästen und einem Umsatz von über 1 Milliarde Euro im Jahr 2004. Für 2005 erwartet das Unternehmen ein deutliches Wachstum. Gegründet wurde Air Berlin 1978 in den USA. 1979 startete der erste Flug von Berlin nach Palma de Mallorca. Sie war die erste überregionale Fluggesellschaft, die sich nach dem Mauerfall in Berlin ansiedelte. Air Berlin fliegt die beliebtesten Ferienziele am Mittelmeer, auf den Kanaren, in Nordafrika sowie zahlreiche europäische Metropolen an. Seit 2004 beteiligt sich Air Berlin an der österreichischen Fluglinie NIKI. Ziel dieser ersten europäischen Low-Fare-Allianz ist die Erschließung des österreichischen und osteuropäischen Marktes.
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