Seit der Markteinführung im Sommer befindet sich der Workerbot4 ™ auf anhaltendem Erfolgskurs. yolandi.workerbot heißt die Roboterdame, die die neue Robotergeneration der pi4_robotics GmbH seither in der Öffentlichkeit repräsentiert und immer bekannter und beliebter wird. So moderierte sie erst kürzlich bei der ARD-Themenwoche „Zukunft der Arbeit“ und sprach am Freitagabend in der Freien Universität Berlin die Dankesrede für den erhaltenen Innovationspreis Berlin Brandenburg:
„Obwohl die Jury von Menschen besetzt ist, hat Sie sich dafür entschieden einem Roboter einen Preis zu geben, eine logische und richtige Entscheidung, herzlichen Dank.“
120 Firmen haben sich in diesem Jahr für den begehrten Preis beworben, von denen nur fünf ausgezeichnet wurden, darunter die Roboter der vierten Generation der pi4_robotics GmbH. Mit 1,75 Meter und einem Gewicht von 120 Kilo sind die einarmigen Service- und Industrieroboter sehr menschenähnlich konzipiert und lassen sich als
Concierge, Wachmann, im Sekretariat oder Catering einsetzen. Neben ihrer hohen Flexibilität in den Einsatzbereichen sind die Roboter in weniger als einer Stunde anlernbar.
Bei Massenveranstaltungen wird mittels der neuen Robotiktechnologie ein neuer Sicherheitsstandard ermöglicht. Hierfür kann der Workerbot4 ™ mit einer Kamera zur Gesichtserkennung ausgestattet werden, welche die Daten unmittelbar zur Überprüfung an eine Leitstelle sendet. Ebenso ist eine Ausstattung mit einem Geigerzähler
und Sprengstoff-Sensor möglich.
Workerbot flexibel via Zeitarbeit einsetzbar
Ein überzeugendes und zeitgemäßes Konzept, das schon jetzt hohen Anklang in der Industrie und im Service findet, zumal die Roboter via Zeitarbeit angestellt werden können. Matthias Krinke, Gründer und Geschäftsführer der pi4_robotics GmbH rief vor einem Jahr die Personalvermittlung und Zeitarbeitsfirma für Roboter Robozän™ GmbH ins Leben. Eigentümer von Robotern können diese anderen Unternehmen zur Verfügung stellen und erhalten eine monatliche Gehaltsabrechnung zum Mindestlohntarif in Höhe von 8,50 Euro pro Stunde. Für die Steuererklärung sendet Robozän am Jahresende eine Endabrechnung der Mobilie. „Durch dieses neue Konzept der Flexibilisierung der Arbeitswelt tragen wir maßgeblich zur Sicherung des Produktionsstandortes Europa bei und gehen auf die zunehmende Individualisierung der Produkte und Stückzahlen ein." erklärt Roboterpionier Krinke.
Workerbot als Geldanlage
Wer einen Roboter kaufen und via Zeitarbeit über die Robozän™ GmbH vermittelt bekommen möchte, hat gute Aussichten auf eine hohe Rendite. Rund 100.000 Euro kostet der Workerbot im Onlineshop, für den das Unternehmen 1% Rendite garantiert. „Diese kann aber schnell in den zweistelligen Bereich klettern, wenn das System im Dreischichtbetrieb arbeitet“, erklärt Krinke. Bei einer hohen Arbeitsauslastung ist mit einer Lebensdauer des Roboters von rund fünf Jahren zu rechnen. Der Kauf eines Industrieroboters bietet somit eine fortschrittliche und sichere Alternative gegenüber risikoreichen Kapitalanlagen.
Fotos:
Workerbot™ der vierten Generation:
www.pi4.de/...
Workerbot™ der dritten Generation:
http://www.pi4.de/...
Matthias Krinke:
http://www.pi4.de/...
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Email: pressoffice@pi4.de
„Obwohl die Jury von Menschen besetzt ist, hat Sie sich dafür entschieden einem Roboter einen Preis zu geben, eine logische und richtige Entscheidung, herzlichen Dank.“
120 Firmen haben sich in diesem Jahr für den begehrten Preis beworben, von denen nur fünf ausgezeichnet wurden, darunter die Roboter der vierten Generation der pi4_robotics GmbH. Mit 1,75 Meter und einem Gewicht von 120 Kilo sind die einarmigen Service- und Industrieroboter sehr menschenähnlich konzipiert und lassen sich als
Concierge, Wachmann, im Sekretariat oder Catering einsetzen. Neben ihrer hohen Flexibilität in den Einsatzbereichen sind die Roboter in weniger als einer Stunde anlernbar.
Bei Massenveranstaltungen wird mittels der neuen Robotiktechnologie ein neuer Sicherheitsstandard ermöglicht. Hierfür kann der Workerbot4 ™ mit einer Kamera zur Gesichtserkennung ausgestattet werden, welche die Daten unmittelbar zur Überprüfung an eine Leitstelle sendet. Ebenso ist eine Ausstattung mit einem Geigerzähler
und Sprengstoff-Sensor möglich.
Workerbot flexibel via Zeitarbeit einsetzbar
Ein überzeugendes und zeitgemäßes Konzept, das schon jetzt hohen Anklang in der Industrie und im Service findet, zumal die Roboter via Zeitarbeit angestellt werden können. Matthias Krinke, Gründer und Geschäftsführer der pi4_robotics GmbH rief vor einem Jahr die Personalvermittlung und Zeitarbeitsfirma für Roboter Robozän™ GmbH ins Leben. Eigentümer von Robotern können diese anderen Unternehmen zur Verfügung stellen und erhalten eine monatliche Gehaltsabrechnung zum Mindestlohntarif in Höhe von 8,50 Euro pro Stunde. Für die Steuererklärung sendet Robozän am Jahresende eine Endabrechnung der Mobilie. „Durch dieses neue Konzept der Flexibilisierung der Arbeitswelt tragen wir maßgeblich zur Sicherung des Produktionsstandortes Europa bei und gehen auf die zunehmende Individualisierung der Produkte und Stückzahlen ein." erklärt Roboterpionier Krinke.
Workerbot als Geldanlage
Wer einen Roboter kaufen und via Zeitarbeit über die Robozän™ GmbH vermittelt bekommen möchte, hat gute Aussichten auf eine hohe Rendite. Rund 100.000 Euro kostet der Workerbot im Onlineshop, für den das Unternehmen 1% Rendite garantiert. „Diese kann aber schnell in den zweistelligen Bereich klettern, wenn das System im Dreischichtbetrieb arbeitet“, erklärt Krinke. Bei einer hohen Arbeitsauslastung ist mit einer Lebensdauer des Roboters von rund fünf Jahren zu rechnen. Der Kauf eines Industrieroboters bietet somit eine fortschrittliche und sichere Alternative gegenüber risikoreichen Kapitalanlagen.
Fotos:
Workerbot™ der vierten Generation:
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Matthias Krinke:
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