Pünktlich zum 30-jährigen Firmenjubiläum lanciert PIDAS mit CORA (CUBE OF REMOTE ASSISTANCE) eine echte Innovation, die das Potenzial hat, den IT Field Support tiefgreifend zu verändern. Als Themenführer im Bereich Customer Care ist PIDAS mit umsetzungsstarker Beratung, intelligenten Software-Produkten und der Erbringung hochwertiger IT-Services und Supportleistungen im DACH-Raum mit mehr als 350 Mitarbeitern aktiv. Frédéric Monard, CEO der PIDAS Gruppe, ist stolz auf dieses Projekt: «Wir haben in weniger als einem Jahr ein völlig neuartiges Produkt entwickelt. CORA ist ein Paradebeispiel für erfolgreiche Digitalisierung, denn sie verbessert die Customer Experience und steigert dabei gleichzeitig den Automationsgrad der Service- Organisation».
CORA – ein innovatives Software-Produkt mit harter Schale
CORA ist ein intelligentes Hardware-Ausgabesystem in Form eines Automaten. Kein langes Warten auf Notebooks, Desktops, Bildschirme, Smartphones und Zubehör aller Art: CORA stellt diese dem betroffenen User mittels Code-Eingabe schnell und unkompliziert zur Verfügung. Durch Wake-On-LAN (WOL) und Anbindung an eine Softwareverteilung können Notebooks und PCs in der CORA laufend aktualisiert und im Supportfall spezifisch auf den entsprechenden User personalisiert werden. Sie agiert somit als verlängerter Arm des Service Desks und entlastet das Field Support Team um bis zu 60%. Das Herzstück von CORA ist ihre Software. Sie basiert auf neuesten Technologien und liefert eine einzigartige User Experience. Die Software-Lösung beinhaltet ein Frontend, an dem der User die CORA bedient und ein Backend, mit welchem der Support-Mitarbeiter den Automaten remote steuert und die Geräte darin bewirtschaftet. Dank einer offenen Schnittstelle kann CORA rasch in jede marktübliche Service Management Suite integriert werden.
100% Swiss Made: Von der Entwicklung bis zur Produktion
Das neuartige Produkt ist Swiss Made. Dabei wurde Wert auf Qualität, Funktionalität und Design gelegt. CORA wird bei der Firma Landolt Engineering in Reichenburg (SZ) produziert. Das innovative Nischenunternehmen ist unter anderem spezialisiert auf den Bereich Industrie-Engineering und hat von Anfang an die Hardware mitentwickelt. Auch dank des frühen Einbezugs der Ingenieure der Landolt Engineering konnte in nur drei Monaten ein funktionsfähiger Prototyp hergestellt werden. Für Frédéric Monard war das für den späteren Projekterfolg matchentscheidend: «Es war faszinierend zu sehen, wie schnell aus einer einfachen Skizze ein Produkt zum Anfassen wird, wenn die richtigen Menschen von einer Idee begeistert sind und am gleichen Strick ziehen. Weit über die eigenen Unternehmensgrenzen hinweg». Der IT-Automat mit seinen 22 Fächern wurde so dimensioniert, dass er auf einer Euro-Palette Platz hat, in jeden herkömmlichen Personenlift passt und dank integriertem Fahrwerk an seinem Standort jederzeit mobil bleibt. Das obere Lichtpanel lässt sich nach Corporate Design Vorgaben beschriften und gestalten sowie auch die Software am Touchpanel selbst.
Innovations-Award und namhafte Kunden aus dem DACH-Raum
Weltweit ist kein vergleichbares Gerät wie CORA im Einsatz. Im Frühjahr 2017 ist die Patentanmeldung beim Eidgenössischen Institut für Geistiges Eigentum erfolgt. Im November 2017 wurde der Prototyp CORA mit dem renommierten Golden Headset Award in der Kategorie «Innovation» ausgezeichnet und konnte Unternehmen wie Swisscom und Telag hinter sich lassen. Mit dem Produkt-Launch im Dezember 2017 im Scalaria-Resort in St. Wolfgang (Österreich) wurde das finale Produkt einem ausgewählten Publikum vorgestellt. Die Auslieferung der ersten 20 CORAs findet im ersten Quartal 2018 statt. Zudem konnten bereits erste Reseller gewonnen werden, welche CORA am Markt aktiv vertreiben.
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