Auslöser für die Entscheidung, einen neuen Namen zu suchen, ist die Erkenntnis, dass das bisherige Unternehmenskennzeichen bei Kunden häufig zu Verwirrung bezüglich Schreibung, Aussprache, Tätigkeit und Herkunft des Unternehmens führt und so das Profil des Softwareherstellers im Markt verwässert. Um diese Nachteile auszuräumen, hat sich RapidRabb.it entschlossen, die Gelegenheit beim Schopf zu ergreifen und startet nun eine großangelegte interaktive Kampagne aus verschiedenen Mitmachaktionen, um den aus Kundensicht optimalen Namen für seine Produktsuite zu finden. Als Anreiz für eine breite Beteiligung unterstützt das Unternehmen den Bau der Aula des SOS Kinderdorfes in Kigali, Ruanda, mit 10 Cent pro Vorschlag. Die Kampagne startet am 1. Juli 2009.
Zunächst werden in der ersten Mitmachaktion Vorschläge aus der Community und den relevanten Zielkundengruppen gesammelt, aus denen dann im Laufe der Kampagne das perfekte Kennzeichen entstehen soll. Vorschläge können auf www.rapidrabb.it/vorschlagen abgegeben werden. Hier gibt es für Interessierte auch mehr Hintergrundinformationen. Ziel der absichtlich transparent gehaltenen Namenssuche ist neben der Generierung eines passenden Namens auch das aktive Zugehen auf die Zielkundengruppen. „Unsere Kunden verlassen sich täglich auf die Leistungsfähigkeit unserer Software. Mit diesem Ansatz wollen wir auch zeigen, dass wir das Feedback unserer Kunden schätzen und auf sie eingehen, nicht nur bei der Weiterentwicklung unserer Produkte.“ so Tino Truppel, der bei RapidRabb.it die Kampagne leitet. Gleichzeitig will RapidRabb.it mit seiner Vorgehensweise zeigen, dass ein Namenswechsel auch für im Markt bekannte Produkte positive Potentiale aufweist und die Verbindung zu Kunden stärken kann.
Über den Fortschritt der Kampagne informiert das Unternehmen regelmäßig auf seinem Firmen-Blog unter www.rapidrabb.it/blog und auf der Seite seines Medienpartners www.deutsche-startups.de