Die neue Analyse geht über die vor drei Jahren veröffentlichte Lünendonk-Anwenderstudie 2009 „Einkauf von Facility Management“ deutlich hinaus. Über Auswahl- und Einkaufsstrukturen aus Nutzersicht dehnte Lünendonk das Untersuchungsspektrum auf die Facility-Service-Anbieter und FM-Berater aus. Dabei verfolgt die Studie die Zielstellung, Anbietern, Nutzern und Beratern von Facility-Management-Dienstleistungen Informationen und Hilfestellungen für die Professionalisierung der weiteren Zusammenarbeit an die Hand zu geben. Das 257 Seiten starke Papier bezieht verschiedene Marktteilnehmer ein und legt individuelle Meinungen über die Zusammenarbeit offen. Dadurch entstehen Einblicke in unterschiedliche Sichtweisen und eröffnen Raum für Verbesserungen.
Piepenbrock auf viertem Rang bei bekanntesten FM-Unternehmen
Die Evaluation untersuchte auch die Bekanntheit von Facility-Service-Unternehmen. Neben dem Image und der Positionierung ist diese Variable in Außendarstellung und Außenwahrnehmung von großer Bedeutung. So befragte Lünendonk verschiedene FM-Nutzer nach allen FM-Unternehmen, die ihnen spontan einfielen. Dabei erzielte Piepenbrock ein sehr erfreuliches Ergebnis: Mit 21 Nennungen bei 37 antwortenden Teilnehmern erreichte das Familienunternehmen in dieser Kategorie den vierten Platz und kann sich laut Lünendonk als einer der Gewinner dieser ungestützten Befragung fühlen.
Die Studie führt verschiedene Kriterien an, die eine Rückwirkung auf den Bekanntheitsgrad eines Facility-Service-Unternehmens haben. Genannt werden unter anderem glaubhafte Empfehlungen von Multiplikatoren und eine gute und kontinuierliche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Weiterhin sind die Positionierung und der authentische Marktauftritt von großer Bedeutung. Arnulf Piepenbrock, Geschäftsführender Gesellschafter der Piepenbrock Unternehmensgruppe, zeigte sich erfreut über das gute Abschneiden seines Unternehmens: „Natürlich freuen wir uns über das positive Ergebnis und sehen uns in unserem Handeln bestätigt – aber darauf werden wir uns nicht ausruhen, sondern streben danach, noch besser zu werden!“