„Sogar diejenigen, die SMS gerne nutzen, sind oftmals frustriert, wenn sie das, was sie sagen möchten, in einer begrenzten Anzahl an Zeichen unterbringen sollen, und nicht einfach ihre Stimme nutzen können. Man kann eben nicht ‚Happy Birthday’ in einer SMS singen”, sagte Joe Sipher, Mitbegründer von Pinger. „Mit Pinger kann man eine einzige Sprachnachricht an Gruppen in der ganzen Welt oder seiner Heimatstadt schicken“.
Um Pinger zu nutzen, ruft man nur eine lokale Nummer an (in Deutschland ist das die 040 306 98 84 68) und gibt die Nummer der Person beziehungsweise der Personen ein, denen man eine Nachricht schicken möchte, und nimmt dann einfach die Nachricht auf. Der Empfänger erhält eine SMS, die ihn auffordert, eine lokale Nummer zu wählen, um die Nachricht abzuhören. Der Empfänger kann dann anschließend die Nachricht mit einem einfachen Knopfdruck beantworten oder sie weiterleiten.
Ein weiteres wichtiges Merkmal von Pinger ist die Stimmerkennung. Wenn man eine zweite Pinger-Nachricht an einen Empfänger verschickt, muss man nur noch den Namen sagen. Pinger hat sich die Nummer der Person gemerkt, man muss sie also nur einmal eingeben.
Pinger hat lokale Nummern in der ganzen Welt, sodass man auch im Ausland einfach nur die jeweilige lokale Nummer des Landes anrufen muss, in dem man sich befindet, um eine internationale Sprachnachricht zu versenden. Man muss sich keine Gedanken mehr über die Zeitzonen oder den verschiedenen Netzbetreibern mehr machen. Eine Liste der lokalen Nummern finden Sie auf der Pinger Website.