Auf der diesjährigen FM-Messe in Frankfurt rückte ein altbekanntes Thema wieder in den Vordergrund: BIM - Building Information Modeling. Wie kommt die anwachsende Anzahl digitaler Daten aus der Planungsphase über den Bau schließlich auch einheitlich strukturiert und weiterverwendbar in den Betrieb von Immobilien und Liegenschaften? Drei Tage lang zeigten die Mitarbeiter des Heidelberger IT-Anbieters pit - cup GmbH zusammen mit ihren Kooperationspartnern Ing. Günter Grüner GmbH, IP SYSCON GmbH und GEO12 GmbH den Messebesuchern ihre integrierten IT-Lösungen mit CAD, CAFM und GIS. Groß war auch die Nachfrage nach dem durchgängigen Einsatz mobiler pit - Anwendungen für die digitale Unterstützung in den FM-Prozessen. Und wie einfach sich mittels der intelligenten Varianten-Steuerung der ReCoTech GmbH Miet- und Energiekosten durch eine strategische Flächen- und Belegungsplanung in Bürogebäuden reduzieren lassen, stieß bei allen Interessenten auf offene Verblüffung.
"Seit 2002 präsentieren wir unsere Neu- und Weiterentwicklungen für die IT-Unterstützung bei Planen, Bauen und Betreiben auf der FM-Messe", berichtet Ralf Rieckhof von der pit - cup GmbH. "Unser Unternehmen hat sein Produktmanagement stets an der möglichst bruch- und redundanzfreien Durchgängigkeit der digitalen Daten ausgerichtet. Doch noch in keinem Jahr war unsere BIM-Sichtweise und deren integrierte Umsetzung in unsere Produktlinien so gefragt wie in diesem Jahr - das war geradezu ein Besuchermagnet."
Die Fragen einiger Messebesucher seien sogar über diese ganzheitliche Sichtweise auf die Immobiliendaten noch hinausgegangen, ergänzt Andreas Malec von der IP SYSCON GmbH: "Gerade die kommunalen Verwaltungen erwarten zunehmend die Möglichkeit, CAD, CAFM und auch die GEO-Daten ihrer Immobilien und Liegenschaften integriert analysieren und auswerten zu können - und zwar auch im Web und mobil."
Tatsächlich lagen in diesem Jahr die neuen Ergänzungen bei pit - Mobile weiter im Trend: "Wir hatten Besucher von Architektur- und Ingenieurebüros ebenso wie von Betreibern und FMDienstleistern auf unserem Messestand", stellt Robert Umshaus von der Ing. Günter Grüner GmbH fest. "Und wir haben aufzeigen können, wie nunmehr alle angefragten Prozesse mittels mobilen Zugriffs auf die relevante Daten und Pläne, nebst Unterschriften- und Quittier-Funktionen deren Arbeit erleichtern und dank einfacher Erfassung nicht zuletzt auch zu einer schnelleren und leistungsgerechteren Abrechnung führen."
"Auffällig war aber nicht nur der starke Andrang von Messebesuchern zu diesen Themen", zeigte sich Siegrun Arlt von der GEO12 GmbH erfreut. "Wir konnten auch feststellen, dass deren Fragen und Nachfragen sehr versiert und äußerst konkret gewesen sind." Dazu zählte auch eine Reihe von Unternehmen, die sich von ihren IT-Insellösungen nun trennen wollen, um künftig auf integrierte IT-Systeme zu setzen.
Dagegen führten die Präsentationen des weltweit einzigen Softwaresystems zur automatisierten Belegungsplanung in Verwaltungs- und Büroimmobilien, recotech, immer wieder zu offener Verblüffung. "Für die strategische Flächen- und Belegungsplanung nutzen die Verantwortlichen entweder immer noch MS-Excel oder eine Software, in der jede Variante einzeln und zeitintensiv durchgespielt wird", berichtet Ronny Junker von der ReCoTech GmbH. "Als die Interessenten aber live miterleben konnten, wie einfach und vor allem wie schnell sich verschiedene mögliche Varianten berechnen und ermitteln lassen, die am Ende zu einer idealen Einsparung von Flächen und somit bei den Miet- und Energiekosten führen, waren viele sprachlos."
"Seit 2002 präsentieren wir unsere Neu- und Weiterentwicklungen für die IT-Unterstützung bei Planen, Bauen und Betreiben auf der FM-Messe", berichtet Ralf Rieckhof von der pit - cup GmbH. "Unser Unternehmen hat sein Produktmanagement stets an der möglichst bruch- und redundanzfreien Durchgängigkeit der digitalen Daten ausgerichtet. Doch noch in keinem Jahr war unsere BIM-Sichtweise und deren integrierte Umsetzung in unsere Produktlinien so gefragt wie in diesem Jahr - das war geradezu ein Besuchermagnet."
Die Fragen einiger Messebesucher seien sogar über diese ganzheitliche Sichtweise auf die Immobiliendaten noch hinausgegangen, ergänzt Andreas Malec von der IP SYSCON GmbH: "Gerade die kommunalen Verwaltungen erwarten zunehmend die Möglichkeit, CAD, CAFM und auch die GEO-Daten ihrer Immobilien und Liegenschaften integriert analysieren und auswerten zu können - und zwar auch im Web und mobil."
Tatsächlich lagen in diesem Jahr die neuen Ergänzungen bei pit - Mobile weiter im Trend: "Wir hatten Besucher von Architektur- und Ingenieurebüros ebenso wie von Betreibern und FMDienstleistern auf unserem Messestand", stellt Robert Umshaus von der Ing. Günter Grüner GmbH fest. "Und wir haben aufzeigen können, wie nunmehr alle angefragten Prozesse mittels mobilen Zugriffs auf die relevante Daten und Pläne, nebst Unterschriften- und Quittier-Funktionen deren Arbeit erleichtern und dank einfacher Erfassung nicht zuletzt auch zu einer schnelleren und leistungsgerechteren Abrechnung führen."
"Auffällig war aber nicht nur der starke Andrang von Messebesuchern zu diesen Themen", zeigte sich Siegrun Arlt von der GEO12 GmbH erfreut. "Wir konnten auch feststellen, dass deren Fragen und Nachfragen sehr versiert und äußerst konkret gewesen sind." Dazu zählte auch eine Reihe von Unternehmen, die sich von ihren IT-Insellösungen nun trennen wollen, um künftig auf integrierte IT-Systeme zu setzen.
Dagegen führten die Präsentationen des weltweit einzigen Softwaresystems zur automatisierten Belegungsplanung in Verwaltungs- und Büroimmobilien, recotech, immer wieder zu offener Verblüffung. "Für die strategische Flächen- und Belegungsplanung nutzen die Verantwortlichen entweder immer noch MS-Excel oder eine Software, in der jede Variante einzeln und zeitintensiv durchgespielt wird", berichtet Ronny Junker von der ReCoTech GmbH. "Als die Interessenten aber live miterleben konnten, wie einfach und vor allem wie schnell sich verschiedene mögliche Varianten berechnen und ermitteln lassen, die am Ende zu einer idealen Einsparung von Flächen und somit bei den Miet- und Energiekosten führen, waren viele sprachlos."
