Die p.l.i. solutions GmbH ist einer der führenden Anbieter von Workforce Management Software. Als Softwarehersteller gehören wir nicht zu den energieintensiven Unternehmen und sind daher nicht primärer Adressat staatlicher Klimaschutzauflagen. Dennoch haben wir uns entschlossen, eine aktive Rolle im Klimaschutz zu übernehmen. Unser Anspruch geht dabei darüber hinaus, ein klimaneutrales Unternehmen zu sein. Durch Kooperation mit führenden im Bereich des Klimaschutzes aktiven Organisationen arbeiten wir heute klimapositiv*.
Klimapositiv* – mehr als klimaneutral – durch Kompensation mit Klimaschutzzertifikaten
Klimaneutralität bedeutet, nicht mehr klimaschädliche Treibhausgase zu emittieren, als an anderer Stelle der Atmosphäre entzogen werden. Klimapositiv* zu sein, verlangt erheblich mehr. Es bedeutet, in der Gesamtbilanz nicht nur keinen Beitrag zur Klimaerwärmung zu leisten, sondern sogar einen positiven Einfluss auf das Weltklima zu haben.
Warum sind wir klimapositiv* ?
Es gibt keine begründeten Zweifel mehr, dass der Klimawandel die größte aktuelle Herausforderung der Menschheit ist. Die Folgen des Klimawandels sind längst nicht mehr ausschließlich in den äquatornahen Regionen sichtbar, sondern haben auch uns längst erreicht. Dabei zeichnet sich ab, dass die von der Weltgemeinschaft formulierten Klimaziele zur Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs verfehlt werden. Das ursprünglich formulierte 1,5-Grad-Ziel ist schon jetzt nicht mehr erreichbar, selbst das 2-Grad-Ziel ist nur noch theoretisch zu schaffen. Die beschlossenen Maßnahmen reichen dazu längst nicht aus. Die Erderwärmung kann nur noch begrenzt werden, wenn viele freiwillig mehr leisten, als von ihnen verlangt wird.
Wie werden wir als Unternehmen klimapositiv* ?
Nur wenige Unternehmen haben die Möglichkeit, durch ihr eigenes unternehmerisches Handeln klimapositiv* zu sein. Dazu ist es erforderlich, nicht nur selbst weitgehend klimaneutral zu arbeiten, sondern zusätzlich die Klimabilanz anderer zu verbessern. Das gilt zum Beispiel für die Erzeuger regenerativer Energien. Die überwiegende Mehrzahl der Unternehmen kann nur klimapositiv* arbeiten, indem diese Unternehmen Klimaschutzprojekte außerhalb ihres eigentlichen Geschäftsbereichs unterstützen. Auch wir gehen diesen Weg.
Projekte höchster Standards
Wann immer klimaschädliche Emissionen durch Klimaschutzprojekte an anderer Stelle kompensiert werden, wird nahezu sicher auch der Vorwurf des „Greenwashings“ erhoben. Dazu ist festzustellen, dass derartige Kompensationsmaßnahmen im Kyoto Protokoll als Standardverfahren des Klimaschutzes festgeschrieben und daher ausdrücklich erwünscht sind. Kein Land, kein Unternehmen und keine Privatperson kann gänzlich auf Emissionen von CO2 und anderen klimaschädlichen Gasen verzichten. Es gibt also keine Alternative dazu, diese Emissionen zu kompensieren. Dieser Klimaschutz im Sinne des Kyoto Protokolls unterscheidet sich vom Greenwashing in zwei entscheidenden Punkten:
Daran richten wir unser Handeln aus. Wir haben daher die Treibhausgasemissionen, die durch die Tätigkeiten unseres Unternehmens verursacht werden, erfassen lassen und durch den Erwerb von Klimaschutzzertifikaten für die Jahre 2022 und 2023 ausgeglichen. Mit diesen Zertifikaten unterstützen wir ein Kochofenprojekt in Kenia sowie ein Waldschutzprojekt in Peru. Die von uns durch den Kauf von Zertifikaten unterstützten Projekte erfüllen ausnahmslos den folgenden anerkannten Standard:
VCS (Verified Carbon Standard)
Ein Standard der gemeinnützigen Organisation Verra mit Sitz in Washington. VCS umfasst zahlreiche Kompensationsstandards, beispielsweise aus den Bereichen Erneuerbare Energien, Aufforstung und Energieeffizienz.
Klimapositiv* – mehr als klimaneutral – durch Kompensation mit Klimaschutzzertifikaten
Klimaneutralität bedeutet, nicht mehr klimaschädliche Treibhausgase zu emittieren, als an anderer Stelle der Atmosphäre entzogen werden. Klimapositiv* zu sein, verlangt erheblich mehr. Es bedeutet, in der Gesamtbilanz nicht nur keinen Beitrag zur Klimaerwärmung zu leisten, sondern sogar einen positiven Einfluss auf das Weltklima zu haben.
Warum sind wir klimapositiv* ?
Es gibt keine begründeten Zweifel mehr, dass der Klimawandel die größte aktuelle Herausforderung der Menschheit ist. Die Folgen des Klimawandels sind längst nicht mehr ausschließlich in den äquatornahen Regionen sichtbar, sondern haben auch uns längst erreicht. Dabei zeichnet sich ab, dass die von der Weltgemeinschaft formulierten Klimaziele zur Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs verfehlt werden. Das ursprünglich formulierte 1,5-Grad-Ziel ist schon jetzt nicht mehr erreichbar, selbst das 2-Grad-Ziel ist nur noch theoretisch zu schaffen. Die beschlossenen Maßnahmen reichen dazu längst nicht aus. Die Erderwärmung kann nur noch begrenzt werden, wenn viele freiwillig mehr leisten, als von ihnen verlangt wird.
Wie werden wir als Unternehmen klimapositiv* ?
Nur wenige Unternehmen haben die Möglichkeit, durch ihr eigenes unternehmerisches Handeln klimapositiv* zu sein. Dazu ist es erforderlich, nicht nur selbst weitgehend klimaneutral zu arbeiten, sondern zusätzlich die Klimabilanz anderer zu verbessern. Das gilt zum Beispiel für die Erzeuger regenerativer Energien. Die überwiegende Mehrzahl der Unternehmen kann nur klimapositiv* arbeiten, indem diese Unternehmen Klimaschutzprojekte außerhalb ihres eigentlichen Geschäftsbereichs unterstützen. Auch wir gehen diesen Weg.
Projekte höchster Standards
Wann immer klimaschädliche Emissionen durch Klimaschutzprojekte an anderer Stelle kompensiert werden, wird nahezu sicher auch der Vorwurf des „Greenwashings“ erhoben. Dazu ist festzustellen, dass derartige Kompensationsmaßnahmen im Kyoto Protokoll als Standardverfahren des Klimaschutzes festgeschrieben und daher ausdrücklich erwünscht sind. Kein Land, kein Unternehmen und keine Privatperson kann gänzlich auf Emissionen von CO2 und anderen klimaschädlichen Gasen verzichten. Es gibt also keine Alternative dazu, diese Emissionen zu kompensieren. Dieser Klimaschutz im Sinne des Kyoto Protokolls unterscheidet sich vom Greenwashing in zwei entscheidenden Punkten:
- Es werden nur unvermeidliche Emissionen kompensiert. Kompensationsmaßnahmen werden nicht genutzt, um eigene Untätigkeit beim Klimaschutz zu rechtfertigen.
- Es werden nur Projekte unterstützt, die unabhängig evaluiert werden und deren Nutzen für das Klima zweifelsfrei nachgewiesen ist.
Daran richten wir unser Handeln aus. Wir haben daher die Treibhausgasemissionen, die durch die Tätigkeiten unseres Unternehmens verursacht werden, erfassen lassen und durch den Erwerb von Klimaschutzzertifikaten für die Jahre 2022 und 2023 ausgeglichen. Mit diesen Zertifikaten unterstützen wir ein Kochofenprojekt in Kenia sowie ein Waldschutzprojekt in Peru. Die von uns durch den Kauf von Zertifikaten unterstützten Projekte erfüllen ausnahmslos den folgenden anerkannten Standard:
VCS (Verified Carbon Standard)
Ein Standard der gemeinnützigen Organisation Verra mit Sitz in Washington. VCS umfasst zahlreiche Kompensationsstandards, beispielsweise aus den Bereichen Erneuerbare Energien, Aufforstung und Energieeffizienz.
