Die Personaleinsatzzeiten gehören zu den besonders kritischen Punkten, wenn es darum geht, den Budgetrahmen eines Projekts zu überwachen, denn größere Projekte mit vielen Beteiligten machen es oft schwierig, den genauen Überblick über geleistete Arbeitsstunden zu behalten. Selbst gestrickte Lösungen mit verknüpften Kalkulationstabellen sind auf Dauer keine Lösung, da sie meistens nicht auf dem aktuellen Stand sind und im Ergebnis falsche Daten liefern können.
Eine genaue Abrechnung der Projektarbeitsstunden ist dann oft nicht möglich, Missverständnisse entstehen und die Nachverfolgung verschlingt wertvolle, ohnehin knappe Ressourcen. Als Grundlage für die Abrechnung mit dem Kunden oder für interne Verrechnungszwecke zwischen verschiedenen Abteilungen eines Unternehmens kommt daher nur eine integrierte Lösung in Betracht, die ein flexibles Rollen- und Berechtigungskonzept erlauben. Dies war die Ausgangslage für die p.l.i. solutions GmbH das Projektcontrollingtool PROCESS PC zu entwickeln, mit dem sich die komplexen Anforderungen bei der Projektzeiterfassung realisieren lassen.
Mit PROCESS PC hat sich die p.l.i. solutions GmbH einem Thema verschrieben, welches für die Kunden immer wichtiger wird und schließt zugleich eine Lücke im Produktportfolio. Das Tool läuft in der Cloud als SaaS-Variante (Software as a Service) als auch auf dem Server. Die SaaS-Variante läuft auf den hauseigenen Servern von p.l.i. Software in einem Rechenzentrum, das sich in Deutschland befindet. Dies wird vonseiten des Anbieters ausdrücklich betont, weil viele Kunden cloudbasierten SaaS-Lösungen noch immer skeptisch gegenüberstehen. Damit auch diese Kunden PROCESS PC uneingeschränkt nutzen können, steht das Tool zusätzlich als Inhouse-Variante zur Verfügung. Hierbei ist eine Installation beim Kunden erforderlich.
Ob als SaaS- oder Inhouse-Variante – PROCESS PC ist laut Angaben des Anbieters so konzipiert, dass es sich optimal an die spezifischen Anforderungen beim Kunden anpassen lässt und den Verwaltungsaufwand im Unternehmen minimieren hilft. Es werden nur solche Daten gesammelt, die ohnehin erfasst werden müssen. Stundenmeldezettel, die ausgefüllt, gesammelt und gebucht werden müssen, werden dadurch überflüssig. Trotz ausgeklügeltem Berechtigungskonzept soll ein Höchstmaß an Transparenz gewährleistet werden, damit mögliche Fehlentwicklungen schon frühzeitig erkannt und korrigiert werden können. Eine komfortable und einfach zu handhabende Bedienoberfläche soll von Anfang an für ein Höchstmaß an Akzeptanz sorgen. Alle benötigten Daten können von den Projektmitarbeitern schnell und einfach eingegeben werden.
Am Arbeitsplatz PC oder in der SaaS-Variante auch unterwegs per Laptop oder Handy. Durch einfache Handhabung und sekundenschnelle Buchung in Echtzeit sollen Daten authentisch erfasst werden können, damit aussagekräftige und präzise Auswertungen möglich werden. PROCESS PC wurde mit einer großen Zahl an Schnittstellen ausgestattet, damit auf die Daten von möglichst vielen Stellen im Unternehmen zugegriffen werden kann. Über die Anforderungen an das interne Projektcontrolling hinaus kann auch durch externe Stellen wie Betriebsprüfer und Steuerbehörden gemäß den Grundsätzen zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen (GDPdU) auf die Daten zugegriffen werden. Zur Vereinfachung der Datenübernahme ist die Anbindung per Schnittstelle an alle gängigen IT-Systeme möglich. Sollte es sich erforderlich erweisen, können von der p.l.i. solutions GmbH auch individuelle Lösungen entwickelt werden, damit alle benötigten Daten nahtlos übernommen werden können.
Neben PROCESS PC hat das Unternehmen mit Sitz im ostwestfälischen Verl eine Vielzahl weiterer Lösungen für das Workforce Management entwickelt. Software für die Personaleinsatz- und Dienstplanung zählt ebenso dazu wie Auftragssteuerung und Tools zur Analyse von Geschäftsprozessen. Neben dem Projektmanagement deckt die p.l.i. solutions GmbH fast das gesamte Spektrum klassischer IT-Dienstleistungen ab. Von der IT-Beratung und Systemintegration über die Softwareentwicklung bis hin zum IT-Support.